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US-Urteil bestätigt: Glyphosat verursachte Krebs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33436/

UPDATE +++ Eine Richterin in Kalifornien hat das Urteil einer Geschworenenjury bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat für die Krebserkrankung eines Hausmeisters verantwortlich ist. Nach Medienberichten lehnte sie den Antrag des Chemiekonzerns Bayer ab, den Prozess neu aufzurollen. Allerdings reduzierte sie die Schadenersatzsumme von knapp 290 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar.
Doch seit die mit Monsanto im Juni 2018 eingekauften

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Neues Gentechnikrecht erst nach Europawahl?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34757?cHash=8ab956aaafcd5a131f81991c91ce3f16

Im umstrittenen europäischen Gesetzgebungsprozess für neue gentechnische Verfahren (NGT) wurden die Pläne der EU-Kommission jetzt offenbar auch von ihren eigenen Kontrolleuren kritisiert. Wie verschiedene Medien unter Berufung auf Insider berichteten, beanstandeten sie, die Folgen der geplanten Regelungen seien nur lückenhaft geprüft worden. Eine Sprecherin der EU-Kommission wollte sich zu dem Verfahren auf Anfrage nicht äußern. Ein Europarechtsexperte hält es für unwahrscheinlich, dass NGT vor der nächsten Europawahl im Frühjahr 2024 neu geregelt werden.
Unter anderem ist er seit Dezember 2021 Mitglied des

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Interview zur Bioökonomie: Mehr Biomasse geht nicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30008

Die „Bioökonomie“ soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringern, indem Konsumgüter auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Die Politik legt dafür Strategien auf und stellt viel Geld für Forschung bereit. Doch woher kommt die nötige Biomasse? Und bleibt die Ernährung auf der Strecke? Ein Gespräch mit Dr. Steffi Ober vom Naturschutzbund Deutschland.
Seit 2010 stellt der Bund 45 Millionen Euro für Public-Private-Partnership-Projekte

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Interview zur Bioökonomie: Mehr Biomasse geht nicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30008/

Die „Bioökonomie“ soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringern, indem Konsumgüter auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Die Politik legt dafür Strategien auf und stellt viel Geld für Forschung bereit. Doch woher kommt die nötige Biomasse? Und bleibt die Ernährung auf der Strecke? Ein Gespräch mit Dr. Steffi Ober vom Naturschutzbund Deutschland.
Seit 2010 stellt der Bund 45 Millionen Euro für Public-Private-Partnership-Projekte

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Neue Gentech-Soja darf bald importiert werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25900

Die gentechnisch veränderte Sojasorte „Intacta“ des US-Agrochemiekonzerns Monsanto wird offenbar bald zum Import als Futter- und Lebensmittel zugelassen. Da die Mitgliedsstaaten am Mittwoch im Berufungsausschuss keine eindeutige Entscheidung fällten, ist nun die EU-Kommission an der Reihe. Deren positive Einstellung zur Agrogentechnik ist bekannt. Wie Agrarheute meldet, haben sich Deutschland, Frankreich und Italien bei der Abstimmung enthalten.
Die Abstimmung im Berufungsausschuss ersetzt seit Beginn

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Amtlich: Tomaten dürfen patentiert werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31464/

Das Europäische Patentamt (EPA) hält am umstrittenen Patent auf die konventionell gezüchtete „Schrumpeltomate“ fest: Am Dienstag bestätigte die Technische Beschwerdekammer das vor über einem Jahrzehnt vom israelischen Landwirtschaftsministerium beantragte Patent EP1211926 mit verändertem Wortlaut. Patentiert wurde eine Tomate aus traditioneller Züchtung, die weniger Wasser enthält und sich daher besser zu Ketchup verarbeiten lässt.
Das EPA erntet seit Jahren herbe Kritik, da seine Vergabepraxis

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