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Betrugslabor lieferte Industrie-Studien für die Glyphosatzulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33933/

Ein großes deutsches Labor, das Studien im Auftrag der Chemie- und Pharmaindustrie erstellte, steht unter massivem Betrugsverdacht. Für die Zulassung von Glyphosat hatte dieses Labor insgesamt 24 Studien geliefert. Studien mit großem Gewicht, denn sie erfüllten den international anerkannten Qualitätssicherungsstandard der „Guten Laborpraxis“ (GLP).
Nach ihren Aussagen hat das Labor seit 2005 mehrfach

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Ghana lässt Gentech-Bohnen für den Anbau zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34673?cHash=122e599349d405176a3b9be900f0ead7

Neben Nigeria ist Ghana der zweite westafrikanische Staat, der auf gentechnisch veränderte Augenbohnen setzt. Die erste von drei notwendigen Zulassungen haben die staatlichen Stellen inzwischen erteilt. Doch der Widerstand im Land ist groß: Die Organisation Food Sovereignty (dt. Lebensmittelsouveränität) Ghana zog sogar vor Gericht.
dürfen diese gentechnisch veränderten (gv) Bohnen seit

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Saatgut: bald Routinekontrolle bei Zuckermais?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34155/

Die Bundesländer haben bei ihren routinemäßigen Saatgutkontrollen in den vergangenen zwölf Monaten in 685 Proben nur eine gentechnische Verunreinigung entdeckt, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) diese Woche mit. Dass mit amerikanischem Zuckermais im Frühjahr auch Gentech-Samen angepflanzt worden waren, war den Kontrolleuren jedoch entgangen. Jetzt erwägen die Länder, künftig auch Zuckermais routinemäßig zu kontrollieren.
Die Zahl liegt damit zum ersten Mal seit 2012 wieder

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Österreich beschließt komplettes Glyphosatverbot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33741/

Österreich will den Unkrautvernichter Glyphosat als erstes europäisches Land komplett verbieten. Wie der österreichische Nationalrat heute entschied, soll das Verbot vom kommenden Jahr an gelten. Die Europäische Kommission könnte sich allerdings quer stellen, weil das Totalherbizid in der Europäischen Union (EU) noch bis 2022 zugelassen ist.
österreichische Umweltbewegung Global 2000, die bereits seit

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Klöckner: neues Gesetz für Genome Editing?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33381/

Bundesagrarministerin Julia Klöckner ist mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die Technologien des Genome Editing als Gentechnik zu werten, offenbar nicht einverstanden. „Die klassische grüne Gentechnik mit CRISPR/Cas in einen Topf zu werfen, halte ich für sachlich falsch”, sagte die CDU-Politikerin gestern der Nachrichtenagentur Reuters. Ob es zu Gesetzesänderungen komme, werde man sehen.
Pflanzen, die von den Befürwortern der Gentechnik schon seit

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Monsantos Gentech-Mais versagt in Südafrika – nun geht er in Export

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28289

Totalversagen. Dieses Fazit zieht das African Centre for Biosafety (ACB) 15 Jahre nach der Einführung von gentechnisch verändertem Mais in Südafrika. Dessen Hersteller Monsanto versucht nichtsdestotrotz, sein Produkt anderswo auf dem Kontinent loszuwerden. Zusammen mit der Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates vermarktet der US-Konzern den Gentech-Mais nun in einem Projekt für besonders wassereffiziente Sorten – dabei produziert MON810 lediglich ein Gift, um Insekten zu töten.
Seit 1997 wird MON810, der ein Bakteriengen zur Herstellung

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Neue Gentechnik: Freunde der Erde beklagen unfaire EU-Konsultation

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34253/

Die Europäische Kommission hat in einer Konsultation zur Regulierung neuer gentechnischer Verfahren deutlich mehr Industrievertreter befragt als Verbraucher- oder Umweltverbände. Zu diesem Ergebnis kommt der „EU-Lobby-Report 2021″, den die Umweltorganisation „Friends of the Earth“ Anfang März veröffentlichte. Auch sei die Aufmerksamkeit in den Fragebögen auf die „vermeintlichen“ Vorteile der neuen Gentechnik gerichtet worden, anstatt die verschiedenen Positionen balanciert zu behandeln.
Voraussetzung dafür ist, so der EuGH, dass sie seit

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