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Syngenta: virusresistente Tomaten ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34365/

Der Agrarchemiekonzern Syngenta hat auf konventionellem Weg zwei Tomatensorten gezüchtet, die gegen das Brown Rugose Fruit-Virus (ToBRFV) immun sind. Mithilfe von Genmarkern gelang es nach Unternehmensangaben, die nötigen Resistenzmerkmale in der hauseigenen Keimplasmabibliothek zu identifizieren und so die Züchtung zu beschleunigen. Für das gentechnikkritische Portal GMWatch belegt das, dass die konventionelle Züchtung der Gentechnik weiterhin überlegen ist.
Die Sorte Lansor, die seit Dezember 2020 auf dem Markt

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Die wahren Kosten von Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33412/

Der Anbau von gentechnisch veränderten Sojabohnen in Südamerika ist mit einem „erschreckenden Ausmaß von Umweltschäden und schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit der ländlichen Bevölkerung verbunden.“ Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht, den die Organisationen Testbiotech und Germanwatch erarbeitet und vorgelegt haben.
Beobachtungen von Ärzten, die in diesen Regionen seit

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Spuren von Gentech-Raps auf deutschen Versuchsfeldern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33647/

Bei Sortenversuchen eines Saatgutunternehmens wurde in sieben Bundesländern gentechnisch verunreinigter Raps der Monsanto-Marke Dekalb ausgesät. Das teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Dienstag mit. Außerdem spross solcher Raps nach jüngsten Erkenntnissen bei 84 deutschen Landwirten auf fast 2200 Hektar Ackerfläche. Laut BVL haben sie die gesamte Aussaat rechtzeitig vor der Blüte wieder vernichtet.
Nach Recherchen der Behörden, die seit Dezember nach

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Argentinien: Strafen für Giftsprüher

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26218

Es ist das erste Urteil dieser Art auf dem südamerikanischen Kontinent: Ein argentinisches Gericht hat einen Gentechnik-Landwirt und einen Flugzeugpiloten der Vergiftung von Anwohnern mit Pestiziden für schuldig befunden. Die beiden Männer erhielten Bewährungsstrafen von jeweils drei Jahren. Außerdem müssen sie gemeinnützige Arbeit leisten.
“ Gatica dokumentiert seit 2001 die Auswirkungen des

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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Mit ExxonMobil arbeitet SGI schon seit 2009 an der

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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177/

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Mit ExxonMobil arbeitet SGI schon seit 2009 an der

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