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Greenpeace zu Nobelpreisträgern: „Golden Rice ist ein PR-Instrument“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32011/

Greenpeace sieht in gentechnisch verändertem Reis keine Lösung für Ernährungsprobleme. Daran ändert auch der Vorwurf von über 100 Nobelpreisträgern nichts, die Umweltschutzorganisation blockiere mit ihrem Engagement gegen den „Golden Rice“ den Kampf gegen Vitamin-A-Mangel. Greenpeace verweist darauf, dass der transgene Reis laut seinen Entwicklern noch gar nicht einsatzbereit ist. Statt viel Geld in High-Tech-Labore zu stecken, müssten Armut und einseitige Ernährung angegangen werden.
Erdbevölkerung auf dem Spiel.“ Der Golden Rice lässt seit

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Gentechnikfreie Kartoffeln widerstehen der Krautfäule

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33227/

Herkömmlich auf Krautfäule-Resistenz gezüchtete Kartoffeln widerstehen der Krankheit ebensogut wie gentechnisch veränderte (gv-) Knollen. Das ergab eine Studie der Universität Wageningen in den Niederlanden. Während die Forscher an der Gentechnik-Variante immer noch basteln, wird die gentechnikfreie resistente Kartoffel längst angebaut.
Die Universität Wageningen forscht bereits seit über

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Südafrika lehnt Gentech-Mais als nutzlos ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33819/

Das südafrikanische Landwirtschaftsministerium hat den kommerziellen Anbau der angeblich trockentoleranten Maislinie MON87460 x MON89034 x NK603 von Monsanto nicht genehmigt. Die Begründung: Der Gentech-Mais bringe den Landwirten keinen zusätzlichen Nutzen. Den Anbau anderer gentechnisch veränderter Maissorten hatte Südafrika bisher immer erlaubt.
vermarktet seinen gentechnisch veränderten Mais MON 87460 seit

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Brasilien öffnet seinen Markt für argentinischen Gentech-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34492?cHash=db0ae17f0725e88801ea936098b77b2f

Die brasilianische Gentechnikbehörde CTNBio hat die Einfuhr von Weizenmehl erlaubt, das aus dem gentechnisch veränderten Weizen HB4 der argentinischen Firma Bioceres hergestellt wurde. Doch die brasilianischen Weizenverarbeiter wollen von den Gentech-Körnern nichts wissen. Sie fürchten um ihre Märkte.
Dieses Gremium, das seit zehn Jahren nicht mehr getagt

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So schnell welkt Crispr-Salat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34926?cHash=267d7010479a74dcf7bde3277cac7b2d

Im letzten Jahr hatte die US-Firma Pairwise mit viel Tamtam ihren gentechnisch entbitterten Salat aus Senfblättern auf den Markt gebracht. Jetzt will sie diesen Teil ihres Geschäfts wieder loswerden und sich auf lukrativere neue Entwicklungen konzentrieren. Pairwise ist nicht das erste Unternehmen, das feststellen musste, dass sich Crispr-Lebensmittel womöglich schnell entwickeln aber nicht so einfach verkaufen lassen.
abgepackte Blattgrün unter dem Markenname Conscious Greens seit

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Erste Freilandversuche mit Crispr-Pflanzen in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34550?cHash=937a0c983da1bcdd39e755cf23071cc7

Das von mehreren belgischen Universitäten betriebene Forschungsinstitut VIB (Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie) hat Freilandversuche für drei mit Crispr/Cas gentechnisch veränderte Mais-Linien beantragt. In Spanien und Tschechien haben die Behörden Freisetzungsanträge für Brokkoli und Gerste auf dem Tisch. In Schweden wachsen die ersten Crispr-Kartoffeln.
den Kartoffeln stillgelegt und untersuchen bereits seit

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