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Neuer Gentechnik-Mais auch ohne Dalli

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26545

Die EU-Kommission hat den gentechnisch veränderten Mais MIR 162 des Schweizer Syngenta-Konzerns zum Import und zur Verarbeitung in Futter- und Lebensmitteln zugelassen. Diese Entscheidung war nach einem Patt im zuständigen Ausschuss der Mitgliedsstaaten erwartet worden. Für Überraschung könnte höchstens die Schnelligkeit der Kommission sorgen: erst wenige Tage zuvor hatte deren Vizepräsident den Posten des zurückgetretenen Gesundheitskommissars John Dalli übergangsweise übernommen.
sich die Mitgliedsstaaten im September nicht für oder

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Österreich: Amflora-Kartoffel bleibt verboten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26529

Die gentechnisch veränderte Kartoffel „Amflora“ des BASF-Konzerns darf in Österreich auch weiterhin nicht angebaut werden. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) teilte mit, er habe das Anbauverbot um drei Jahre bis November 2015 verlängert. Als Begründung nannte er gesundheitliche Bedenken, insbesondere wegen eines der Kartoffel eingesetzten Antibiotika-Resistenzmarkergens.
Einige Mitgliedsstaaten haben gegen eine oder beide

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Über 40% der Milch in Bayern gentechnikfrei

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29481

Über 40 Prozent der in Bayern produzierten Milch stammt nach Schätzungen der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) aus gentechnikfreier Produktion. Die Molkereien hätten letztes Jahr 20,5 Prozent der angelieferten Milch nach dem „Ohne Gentechnik“-Standard erfasst – tatsächlich sei die Menge aber wohl doppelt so groß. Hinzu kommen etwas weniger als fünf Prozent Bio-Milch.
Stattdessen gibt es Gras und Heu, Raps oder gentechnikfreies

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Gericht befasst sich mit Risiken von Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31805/

Weil sie sich weigert, die Zulassung von gentechnisch veränderter Soja nochmal zu überprüfen, verklagt ein Verein die EU-Kommission. Der Vorwurf: Gesundheitsrisiken seien nicht genügend analysiert worden, bevor die Pflanzen der US-Konzerne Monsanto und Dupont-Pioneer durchgewunken wurden. Nun soll das Gericht der EU eine Grundsatzentscheidung fällen.
sich die Mitgliedstaaten nicht auf ein klares Ja oder

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Wer profitiert von Maisforschung in Afrika?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30680/

Das African Centre for Biodiversity (ACB) hat gemeinsam mit Brot für die Welt eine Studie vorgelegt, die das „Water Efficient Maize for Africa“ – Projekt (WEMA) auf seine Effizienz gegen Hunger in Zeiten des Klimawandels prüft. Fazit der Studie ist, dass vielmehr die Interessen der Agrarkonzerne und nicht der Kleinbauern unterstützt werden. Gefördert wird das WEMA-Projekt unter anderem von der Gate-Stiftung und dem Saatgut-Giganten Monsanto.
hauptsächlich um gentechnisch manipulierte Maissorten oder

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Bio hilft Kleinbauern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32022/

Der Ökolandbau erzielt in den Tropen nicht nur vergleichbare Erträge, sondern beschert Kleinbauern auch ein höheres Einkommen als die konventionelle Landwirtschaft. Das zeigt eine Langzeitstudie des Forschungsinstituts für Biologische Landwirtschaft (FiBL) in Kenia, die seit 2007 mit Partnern vor Ort in Thika und Chuka durchgeführt wird.
Systeme mit hohem externen Inputs wie Bewässerung oder

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Europäischer Gentechnik-Widerstand formiert sich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22459

Der Widerstand gegen die Agro-Gentechnik zieht an. Verschiedene Gruppen, Bewegungen und Verbände aus unterschiedlichen europäischen Ländern haben sich zusammengeschlossen, um der europäischen Zulassungsflut von Gentechnik-Pflanzen mit vereinten Kräften ein Gegengewicht zu setzten. Derzeit sind neben deutschen auch englische und französische Aktivisten am European Field Liberation Movement (EFLM) beteiligt. Widerstand wird in den verschiedenen europäischen Ländern sehr unterschiedlich juristisch verfolgt. Wo in Deutschland mit satten Strafen und Freiheitsentzug der Widerstand gebrochen werden soll, wird in Frankreich durch bewußtes Vermeiden von Gefängnisstrafen versucht, aus Feldbefreiern keine Stars zu machen. Die Auftaktveranstaltung fand vergangenes Wochenende nahe des einzig in Deutschland existierenden Gentechnik-Kartoffel-Ackers statt. Backhaus, Landwirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern, nutzte die Veranstaltung, um Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner erneut aufzufordern, den Anbau der gentechnisch veränderten Stärkekartoffel Amflora zu verbieten. Neben der niedrigen Akzeptanz bei Bevölkerung und verarbeitender Industrie zeigt sich die Kartoffel nun auf dem Feld als extrem virusanfällig. Morgen soll geerntet werden. Auch bei der BASF, könnten diese Tatsachen die Amflora-Euphorie bremsen.
verhindern topagrar: Entweder klare Anbauregeln oder

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