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USA: Zahlreiche Einsprüche gegen 2,4-D-Mais und -Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29448

Das hochgiftige Herbizid 2,4-D könnte in den USA demnächst eine Renaissance erfahren: die Umweltbehörde EPA visiert die Zulassung von gentechnisch verändertem Mais und Soja an, die gegen die Chemikalie resistent sind. Verbraucherschützer warnen, dass dadurch drei- bis siebenmal mehr 2,4-D auf die Felder gelangen würde. 500.000 Bürger haben sich mit ihren Bedenken an die Behörde gewandt.
Mit 2,4-D oder Dicamba, die schon länger eingesetzt

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Drei Viertel gegen Gentech auf dem Acker und im Futtertrog

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31886/

Mehr als drei Viertel der Bürger wünschen ein Verbot von Gentechnik in der Landwirtschaft, fast 80 Prozent lehnen es ab, dass Schweine, Hühner und Kühe mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert werden. Das zeigt die „Naturbewusstseinsstudie 2015“ des Umweltministeriums, für die über 2.000 Menschen in Deutschland befragt wurden.
Dossier: Futtermittel – mit oder ohne Gentechnik?

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Ur-Opa des Mais sorgt in Spanien für Ärger

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31703/

Als Vorfahre des Mais gilt vielen Experten ein Wildgras namens Teosinte. Es stammt aus Amerika, wird seit einigen Jahren jedoch auch in Spanien beobachtet. Ein Problem für Maisbauern, denn ihre Pflanzen können sich mit dem Urahn kreuzen. Brisant: Spanien ist der mit Abstand größte Produzent von Gentechnik-Mais der EU. Dessen Genkonstrukte, die ihn ein Insektengift absondern lassen, könnten theoretisch auf die invasive Spezies übertragen werden.
auch in Maisanbaugebieten in Frankreich, Italien oder

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Weniger Gentechnik-Forschung bei BASF

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31709/

Der Chemiekonzern BASF schrumpft seine Gentechnik-Forschungsabteilung: 350 von circa 700 Arbeitsplätzen in den USA, Europa, Indien und Puerto Rico sollen bis Ende des Jahres wegfallen. „Wir werden Projekte stoppen, die mit extrem hohen technischen Hürden verbunden sind und signifikante zeitliche und finanzielle Investitionen erfordern“, erklärte BASF-Vorstandsmitglied Harald Schwager letzte Woche.
Haupteigenschaft von gentechnisch verändertem Soja, Mais oder

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Naturschutzamt: Gentechnikrecht für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32852/

Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Beate Jessel, warnt davor, neue Verfahren der Genom-Bearbeitung wie CRISPR-Cas aus dem Gentechnikrecht herauszunehmen. Eine am Vorsorgeprinzip und am Umweltschutz orientierte Risikoprüfung könne nur das Gentechnikrecht sicherstellen, teilte Jessel heute mit. Das sei auch das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, welches das BfN in Auftrag gegeben hatte.
regeln, ob solche Champignons in Deutschland angebaut oder

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Göttinger Wissenschaftler arbeitet mit gentechnisch veränderten Fliegen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32494/

Ein Biologe an der Universität Göttingen hat Experimente mit gentechnisch veränderten Fliegen durchgeführt – in einem Labor, das nicht die vorgeschriebenen Sicherheitsstandards erfüllte. Das teilten die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), das Gen-ethische Netzwerk (GeN) und Testbiotech mit. Sie wollen nun von der niedersächsischen Landesregierung wissen, wer die Versuche genehmigt hat, welche Insektenart verwendet wurde und ob die Versuche wirklich eingestellt wurden.
immer wieder als Mittel gegen Pflanzenschädlinge oder

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