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CETA und TTIP: „Konzernen wird der rote Teppich ausgerollt“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29857

Die geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada und der USA sorgen weiter für Wirbel. Am Freitag protestierten Bauern, Bäcker und Ärzte zusammen mit Umwelt- und Tierschützern vor der SPD-Zentrale in Hannover. Die Partei müsse sich klar zum Schutz der Verbraucher bekennen. Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigt unterdessen die „regulatorische Kooperation“ von Behörden in Europa und Übersee. Aus Sicht von Kritikern könnte dies die Vermarktung von umstrittenen Produkten, beispielsweise Gentech-Organismen und Pestiziden, erleichtern.
B. bei dem Handel mit Gen­technik oder bei den umstrittenen

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UNO warnt vor Vererbungsturbo bei Gentech-Tieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33609?cHash=805dd65ec3c8b68cf15bdc50e6a731f4

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat in einem Bericht fünf unterschätzte Umweltrisiken vorgestellt. Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also das Herstellen neuer Organismen mit Hilfe von Genome Editing Verfahren. Dafür brauche es dringend rechtliche und ethische Vorgaben, mahnt UNEP.
abgeschlossenen Systemen Biotreibstoff, chemische Rohstoffe oder

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UNO warnt vor Vererbungsturbo bei Gentech-Tieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33609/

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat in einem Bericht fünf unterschätzte Umweltrisiken vorgestellt. Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also das Herstellen neuer Organismen mit Hilfe von Genome Editing Verfahren. Dafür brauche es dringend rechtliche und ethische Vorgaben, mahnt UNEP.
abgeschlossenen Systemen Biotreibstoff, chemische Rohstoffe oder

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Regierung fördert Pflanzenbiotechnologie mit 45 Millionen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27875/

Die Bundesregierung hat die Pflanzenbiotechnologie seit 2011 mit mindestens 45 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des Programms „Pflanzenbiotechnologie der Zukunft“ unterstützte das CDU-geführte Forschungsministerium wissenschaftliche Einrichtungen sowie Privatunternehmen, die auch mit gentechnischen Methoden arbeiten. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion hervor. Das Ministerium von Johanna Wanka plädiert schon länger für eine „verantwortungsvolle Nutzung der Gentechnik“. Das Landwirtschaftsministerium gab hingegen an, keine „Projekte zur Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen und Nutztieren“ zu fördern.
Pflanzen hervorbringen, die höhere Erträge abwerfen oder

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Intransparenz bei Gentechnik-Kampagne: Staatsanwalt fordert 14 Mio

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31695/

Wähler im US-Bundesstaat Washington konnten vor drei Jahren abstimmen, ob Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen, wenn sie Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten. Sie entschieden sich dagegen – nach einer monatelangen Kampagne von Industrie und Gentech-Konzernen. Gleichzeitig begann ein Rechtsstreit zwischen Staatsanwaltschaft und Lebensmittelbranche. Neue Dokumente zeigen nun: Washington State fordert 14 Millionen Dollar, weil die genaue Finanzierung der Gegenkampagne verschleiert worden sei.
Transparenz bei Gentechnik-Zutaten in Washington State oder

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Greenpeace: Mit CETA kann Gen-Lachs auf den Tisch kommen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32780/

Vor einer Woche sind Teile des europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens CETA vorläufig in Kraft getreten. Damit könnte auch gentechnisch veränderter Lachs aus Kanada in die Kühltheken deutscher Supermärkte gelangen, befürchtet Greenpeace. Die Umweltorganisation verweist dabei auf eine Studie, die das Institute for Agriculture and Trade Policy Europe (IATP) angefertigt hat.
sein und dürfen die Erbringung einer Dienstleistung oder

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