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Gentechnikfreies Futter: mehr Geld für Niedersachsens Bauern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32089/

Die Anbaufläche für gentechnikfreie Hülsenfrüchte in Niedersachsen konnte seit 2014 mehr als verdoppelt werden, von 0,5 auf etwa 1,3 Prozent der Ackerfläche. Dies sei das Ergebnis eines entsprechenden Förderprojekts, teilte die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Niedersachsen (AbL) auf Anfrage mit. Jetzt soll ein weiteres Projekt dafür sorgen, dass die Erzeugnisse von Tieren, die mit diesen Eiweißpflanzen gefüttert wurden, besser vermarktet werden können.
Fütterung (3.8.2016) Dossier: Futtermittel – mit oder

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Gentechnik in der EU: Opt-Out tritt im April in Kraft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30452

Der sogenannte Opt-Out-Mechanismus, mit dem EU-Mitgliedstaaten den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen leichter verbieten können sollen, tritt Anfang April in Kraft. Die entsprechende Richtlinie wurde am Freitag im Amtsblatt veröffentlicht. Unklar ist noch, welche Staaten die Möglichkeit tatsächlich nutzen wollen – und wie. In Deutschland sprach sich Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gegen ein „gesplittertes Anbauverbot“ aus.
Christian Schmidt (CSU) und viele Unionspolitiker – oder

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Wenn Gentech-Futter verlorengeht: Behörde kritisiert Überwachungslücke

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33051/

Handelsübliches Vogelfutter kann mit keimfähigem, gentechnisch verändertem (gv) Raps verunreinigt sein. Fallen die Körner auf die Erde, können daraus Rapspflanzen wachsen. Das hat das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz nachgewiesen und die gefundenen gv-Pflanzen beseitigt. Obwohl vom Gesetz vorgeschrieben, gibt es ein ähnlich effektives Monitoring in Deutschland nicht. Dabei hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Pläne dafür längst in der Schublade.
wachsen und ihre Eigenschaften an wildwachsenden Raps oder

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