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Glyphosatzulassung: alte Studien, altes Ergebnis?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34370/

Auf europäischer Ebene haben die Hersteller des Unkrautvernichters Glyphosat einen Etappensieg errungen: Risikobewerter aus vier EU-Mitgliedsstaaten halten das Totalherbizid weiterhin für unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der deutsche Bundesrat will den Glyphosat-Einsatz hierzulande dagegen am Freitag ab 2023 beschränken – eigentlich.
krebserregend sei, noch Organe, den Hormonhaushalt oder

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Glyphosat: Behörde verlängert Spritzmittelzulassungen ungeprüft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33503/

Eigentlich wollte die große Koalition den Einsatz glyphosathaltiger Spritzmittel in Deutschland möglichst zügig einschränken. Doch es dauert: Weil die Behörden die 28 vorliegenden Zulassungsanträge nicht fristgerecht bis 15.12.2018 abarbeiten werden, dürfen die Pflanzengifte ohne weitere Prüfung ein Jahr länger auf deutschen Äckern versprüht werden.
dass sie Zulassungen anderer Mitgliedsstaaten ändern oder

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Britische Regierung lockert Regeln für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34613?cHash=70d324ba4c7cd42f770fe4f0b4ec521a

Die britische Regierung plant ein Gesetz, das die Zulassung von Produkten beschleunigen soll, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden. Erleichtert hat sie bereits Feldversuche mit solchen Pflanzen. Damit setzen die Konservativen ihren Plan weiter um, zu einem der führenden Länder für Gentechnik in der Landwirtschaft zu werden – bisher allerdings nur in England.
aufweisen, die auch durch traditionelle Züchtung oder

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Doppeltes Kopf-an-Kopf-Rennen in den USA

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26564

Wenn die US-Amerikaner am sechsten November ihren Präsidenten für die nächsten vier Jahre wählen, wird in den Führungsetagen der Agrochemie-Konzerne wohl vor allem den Hochrechnungen aus Kalifornien entgegen gebangt werden. Denn die Bürger des wirtschaftlichen Schwergewichts unter den Bundesstaaten stimmen an diesem Tag auch darüber ab, ob gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln fortan gekennzeichnet werden müssen. Das wäre eine Neuheit im Mutterland der Gentechnik. Noch vor kurzem sah alles nach einem deutlichen Sieg für die Befürworter einer solchen Maßnahme aus. Doch nun holt die Gegenseite auf.
Gentechnik-Hersteller und Lebensmittelkonzerne wie Coca-Cola, Kraft oder

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Gentechnik-Reis: Weiter warten auf Gold

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27170/

Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Vermarktung durchlaufen müsse, „kann noch zwei Jahre oder

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TTIP: Drei Millionen Unterschriften übergeben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31365/

In Berlin nahm EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) gestern 3.284.289 Unterschriften gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA entgegen. Es ist die bislang erfolgreichste europäische Bürgerinitiative – die jedoch offiziell nicht zugelassen wurde. Eine Umfrage unter Aktivisten zeigt: den meisten geht es um den Schutz der Demokratie vor zu mächtigen Konzernen. Und: es sind kaum Rechte darunter.
nur darum, Panik vor „Chlorhähnchen“, Gentechnik oder

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Monsanto erfasste Kritiker in sieben europäischen Ländern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33698/

Eine PR-Agentur hat im Auftrag der Bayer-Tochter Monsanto in mindestens sieben europäischen Ländern Daten von kritischen Journalisten, Politikern und anderen Interessengruppen gesammelt, teilte der Chemiekonzern Bayer heute mit. Betroffen sind neben Deutschland und Frankreich Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien. Außerdem seien Mitarbeitende von EU-Institutionen erfasst worden.
Ebner will nicht mehr warten: Warum er nicht heute oder

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