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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952?cHash=fab568e522b0a0942822a6cfb732e83a

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
Diese oft als Fußabdrücke oder Narben bezeichneten

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Neue Gentechnik: EU-Staaten bremsen Blitzreform aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34900?cHash=bf1a6587609982350afdabd1b41aea1e

Das europäische Parlament (EP) hat heute dem Verordnungsentwurf der EU-Kommission zum Einsatz neuer gentechnischer Verfahren (NGT) bei Nutzpflanzen mit zahlreichen Änderungen mehrheitlich zugestimmt. So plädierten die Abgeordneten etwa dafür, Erzeugnisse zu kennzeichnen, die NGT-Pflanzen enthalten. Unter den EU-Mitgliedstaaten dagegen fand sich bei einem Treffen ihrer ständigen Vertreter erneut keine qualifizierte Mehrheit für eine gemeinsame Position. Damit scheint einzutreten, was der spanische Agrarminister im Januar prophezeite: Die geplante NGT-Verordnung kann vor der Europawahl im Juni nicht mehr verabschiedet werden.
selbst sowie Erzeugnisse, die NGT 1 Pflanzen enthalten oder

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Neue Gentechnik: das leere Versprechen von klima-angepassten Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34572?cHash=6a85a2fa37ea464555dbe173090f4966

Mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) könnten schnell Pflanzen hergestellt werden, die widerstandsfähig gegen Dürre und Hitzestress seien. Das erzählen NGT-Befürworter und das glaubt ihnen die EU-Kommission. Für die Umweltorganisationen BUND und Global 2000 sind das dagegen leere Versprechungen. Als Beleg verweisen sie auf eine Studie der EU-Kommission.
tolerant, womit das JRC Dürre, Hitze, Überflutungen oder

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Verbraucher verlangen Kennzeichnung und strikte Regulierung für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32831/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat untersucht, wie Verbraucher zu den als Genome Editing bezeichneten neuen gentechnischen Verfahren stehen. Das wichtigste Ergebnis: Sie fordern, dass die Verfahren strikt reguliert und damit hergestellte Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen.
Instanzen ist deren Unabhängigkeit von der Industrie oder

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812?cHash=60c33e57d094b2f0005ecf8842bb235a

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
nicht ersichtlich, ob es sich um Einzelmeinungen oder

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Der Schweizer Bundesrat will lockere Regeln für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33576/

Die Schweizer Regierung will das dortige Gentechnikrecht ändern und bis Ende des Jahres einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Dessen Ziel soll sein, die Zulassung von Produkten aus Genome Editing zu erleichtern. Bestrebungen in diese Richtung gibt es auch in den Niederlanden und Norwegen.
Ob dann ‚GVO’ oder ‚geneditiertes Produkt’ auf der

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