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Gentechnik-Klüngel: Bundesregierung „wiegelt ab“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26205

Die Bundesregierung hält eine Aufklärung von Lobbyismus-Vorwürfen bei der Gentechnik-Kommission des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) offenbar nicht für nötig. Vor einiger Zeit verwies der Verein Testbiotech auf die Industrienähe vieler der in der Kommission sitzenden Experten. In ihrer kürzlich veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Grünen zum Thema bestreitet die Regierung jedoch, von Interessenskonflikten zu wissen.
parlamentarische Anfrage: „Kenntnisse über nicht korrekt oder

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Neue Gentechnik: wenig Widerstand bei EU-Agrarministern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34676?cHash=2145248d2e18923a307b3f3b6315386e

Die Agrarminister der Europäischen Union seien sich einig, dass die EU so schnell wie möglich auf die Entwicklung moderner Trends reagieren müsse und Innovation nicht behindern dürfe. So formulierte die tschechische Ratspräsidentschaft ein Ergebnis eines informellen Treffens Mitte September in Prag. Das europäische Gentechnikrecht müsse geändert werden, um den Einsatz neuer gentechnischer Verfahren zur Pflanzenzüchtung zu erleichtern. Doch wie der Infodienst Gentechnik erfuhr, sahen das nicht alle Minister so.
18 Ministerinnen und Minister bei dem Treffen mehr oder

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Runder Tisch lobt Gentechnik-Baumwolle über den grünen Klee

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28257/

Der internationale Ausschuss für Baumwollberatung (International Cotton Advisory Committee/ICAC) hat einen runden Tisch zum Thema Gentechnik-Baumwolle ins Leben gerufen. Er soll den Erfahrungsaustausch zwischen den Anbauländern vereinfachen. Ein im September 2013 erschienener Bericht befasst sich mit Aspekten wie Kennzeichnung, rechtlichen Rahmenbedingungen und öffentlicher Wahrnehmung des Anbaus von transgener Baumwolle.
in vielen Ländern nicht gegen heimische Schädlinge oder

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Auf Gentechnik folgt Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31609/

Seit der Einführung von Soja und Mais, die mittels Gentechnik resistent gegen den Unkrautkiller Glyphosat gemacht wurden, hat sich der Einsatz des Gifts auf den Äckern der Welt fast verfünfzehnfacht. Letztes Jahr wurden 747.000 Tonnen des Wirkstoffs versprüht, mehr als die Hälfte davon auf Gentechnik-Flächen – obwohl diese nur 13 Prozent der globalen Ackerfläche ausmachen. Das berichtet ein Forscher, der Statistiken US-amerikanischer Behörden ausgewertet hat.
Agro-Gentechnik bei Nutzpflanzen wie Soja, Mais, Raps oder

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Kontamination: Monsanto einigt sich mit Weizenfarmern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29711/

Über ein Jahr nach dem Fund von gentechnisch verändertem Weizen in einem Feld im US-Bundesstaat Oregon hat sich der Konzern Monsanto offenbar mit einigen Farmern auf Schadenersatz geeinigt – und damit einem Gerichtsurteil vorgegriffen. Das berichtet ein Radiosender aus Iowa. Andere Landwirte haben aber ebenfalls gegen den Gentech-Giganten geklagt. Im Zuge des Skandals – Gentech-Weizen darf nirgendwo auf der Welt angebaut werden – war ihr Export nach Asien vorübergehend eingebrochen.
aber auch in den USA nicht – im Gegensatz zu Mais oder

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Indischer Bauer stellt neuen Reisrekord auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29089

Ganz ohne Gentechnik: ein indischer Landwirt hat im Bundesstaat Tamil Nadu eine Rekordernte Reis eingefahren. Laut der britischen Zeitung The Guardian erzielte er fast 24 Tonnen pro Hektar, üblich sind bei der genutzten, herkömmlichen Sorte sechs Tonnen. Der Bauer nutzt eine arbeitsintensive Methode, die mit weniger Wasser und Dünger funktioniert.
jedoch verschmäht – sie setzen auf teure Hybrid- oder

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US-Behörde gibt ersten CRISPR-Mais frei

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31878/

Erst mittels CRISPR/Cas entwickelte Speisepilze, nun ein Wachsmais des Konzerns Dupont Pioneer: eine US-amerikanische Behörde sieht sie nicht als „regulierte Artikel“ – sie können damit wohl bald kommerziell genutzt werden. Dass neuartige Gentechnik der „Genome Editing“-Kategorie zum Einsatz kam, interessiert die Beamten nicht.
Wachsmais keine Pflanzenschädlinge („plant pest“) oder

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