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Abgeordnete gegen Gentech-Soja-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31579/

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat sich heute gegen die Genehmigung von drei weiteren Gentechnik-Sojavarianten als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Das teilten Sprecher des Ausschusses per twitter mit. Entscheiden wird aber alleine die EU-Kommission. Nur die Mitgliedstaaten durften mitreden, konnten sich aber nicht einigen.
noch zusätzlich gegen andere Chemikalien – Dicamba oder

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US-Behörde lehnt Kennzeichnung von Genfood ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28921

Lebensmittel, die Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen in den USA nicht gekennzeichnet werden. Und wenn es nach der Lebensmittelbehörde geht, soll das auch so bleiben. Ihre Chefin plädiert für freiwillige Kennzeichnungen, wie sie Kongressabgeordneten erklärte. Damit würden schärfere Regeln einzelner Bundesstaaten aufgehoben.
eine eigene Pflichtkennzeichnung einführen wollen oder

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Gentech-Reisnudeln: Behörden warnen die Deutschen nicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34781

Zweimal fanden deutsche Behörden in den vergangenen zwölf Monaten Nudeln aus illegalem, gentechnisch verändertem Reis. Sie informierten die europäischen Kolleg:innen, doch die deutschen Verbraucher:innen erfuhren nichts von den Funden und es gab auch keine öffentlichen Rückrufe. Alles sei korrekt gelaufen, sagen die Behörden.
im Rahmspinat, nicht erlaubte Pestizide im Paprika oder

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Umstritten: Wie (un)sichtbar schneidet die Gen-Schere?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33574/

Mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas verändertes Erbgut lässt sich nachweisen, ist der französische Wissenschaftler Yves Bertheau überzeugt. Die Methoden dafür seien aber noch nicht ausgereift, kritisieren staatliche Laborexperten. Im Entwurf eines Berichts an die EU warnen sie, dass mit neuer Gentechnik hergestellte Produkte unerkannt auf den europäischen Markt kommen können.
dies bei gentechnischen Veränderungen, die nur eines oder

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Behörde: Cibus-Nachweis nicht gerichtsfest

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34335/

Mit dem von einer Verbändeinitiative vergangenen Herbst vorgestellten PCR-Test für Rapslinien der US-amerikanischen Firma Cibus kann dieser genomeditierte Raps nicht gerichtsfest nachgewiesen werden. Die Methode könne damit derzeit nicht in der Lebensmittelüberwachung eingesetzt werden, berichtete das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) vergangene Woche. Der Ansatz sei zwar gut, die Methode könne den Cibus-Raps aber nicht klar von anderen (Raps-)Pflanzen unterscheiden.
die Samen bestimmter Wildrapslinien, von Gemüsekohl oder

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Genome Editing: USA lassen Vermarktung ohne Risikoprüfung zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33628?cHash=9c4d68eb68a25a4d962a9ddf1be00a88

Die Zulassung genom-editierter Pflanzen in den USA ist einfach. Es reicht in der Regel ein Schreiben an die Zulassungsbehörde, die binnen weniger Monate eine standardisierte Antwort gibt und den Anbau ohne Auflagen zulässt – bisher für mehr als 20 Pflanzen.
geänderte Erbgut Vorteile bei der Verarbeitung bringen oder

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„CRISPR/Cas ist ein absolutes No-Go!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31827/

Über neuartige Gentechnik-Methoden – insbesondere CRISPR – wird zurzeit heiß diskutiert. Einige sehen darin Potenzial auch für die ökologische Landwirtschaft; zuletzt hatte ausgerechnet der Chef eines Bio-Forschungsinstituts bestimmte Eingriffe ins Pflanzenerbgut gerechtfertigt. Vertreter der Öko-Bauern lehnen das aber ab.
Verfahren der Genmanipulation“ ab – egal ob CRISPR oder

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