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Gene Drives und Artenschutz: Weltnaturschutzunion sucht Position

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34451?cHash=c9b3ee10fa0696d91ee176c6eff85a55

Die Weltnaturschutzunion IUCN will in den nächsten drei Jahren eine breite interne Diskussion führen, ob Gentechnik und Gene Drives im Naturschutz eingesetzt werden sollen. Mit diesem Beschluss ist der Versuch gentechnikfreundlicher Organisationen, mit Artenschutz-Argumenten neuen gentechnischen Verfahren die Tür zu öffnen, vorerst abgewehrt.
mit denen biologische Systeme künstlich konstruiert oder

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Bericht: Konzerne umgehen Verbot von Patenten auf konventionelle Züchtung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34254/

Saatgutkonzerne umgehen weiterhin das Verbot der Patentierung konventionell gezüchteter Pflanzen und Tiere, indem sie Schlupflöcher im europäischen Patentrecht geschickt ausnutzen. Das zeigt ein neuer Bericht des Bündnisses „Keine Patente auf Saatgut!“, der am 11. März in Berlin dem Bundesministerium für Justiz übergeben wurde. Und es ist nicht der erste Bericht, der diese Praxis dokumentiert.
wurden, um Patente auf Gerste und Bier, auf Melonen oder

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Glyphosat: Risikobewertung der EFSA enthält viel Monsantotext

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32767/

Der Bewertungsbericht, in dem sich die europäische Lebensmittelbehörde EFSA für eine weitere Zulassung des Herbizids Glyphosat ausspricht, scheint in wichtigen Teilen aus dem Zulassungsantrag der Glyphosat Task Force der Industrie abgeschrieben worden zu sein. Diesen Vorwurf erhebt die britische Zeitung The Guardian. Gestützt wird er von Recherchen der österreichischen Umweltorganisation Global 2000. Betroffen davon ist das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Denn es hat die Grundlagen für diesen Bericht geliefert – inklusive der abgeschriebenen Seiten. Das BfR hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Passagen unreflektiert übernommen zu haben.
Frage, ob Glyphosat wieder zugelassen werden darf oder

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EU-Labore: Gentech-Importe trotz Cibus-Nachweis unkontrollierbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34130/

Bereits vor eineinhalb Jahren haben Europas staatliche Gentech-Labore (ENGL) eingestanden, dass sie Agrarimporte nicht auf illegale Pflanzen überprüfen können, die mit neuen gentechnischen Verfahren verändert wurden. Auch der neue Nachweis einer internationalen Verbändeinitiative für US-amerikanischen Cibus-Raps tauge dafür nicht, schrieben sie jetzt nach einem Treffen. Wie sie selbst ihr Problem der Importkontrolle lösen wollen, dazu steht im Protokoll keine Silbe.
Ob der Raps dadurch herbizidresistent wurde, oder ob

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Wenn Gentech-Futter verlorengeht: Behörde kritisiert Überwachungslücke

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33051/

Handelsübliches Vogelfutter kann mit keimfähigem, gentechnisch verändertem (gv) Raps verunreinigt sein. Fallen die Körner auf die Erde, können daraus Rapspflanzen wachsen. Das hat das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz nachgewiesen und die gefundenen gv-Pflanzen beseitigt. Obwohl vom Gesetz vorgeschrieben, gibt es ein ähnlich effektives Monitoring in Deutschland nicht. Dabei hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Pläne dafür längst in der Schublade.
wachsen und ihre Eigenschaften an wildwachsenden Raps oder

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Wie weiter nach dem Moratorium für Neonikotinoide?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31438/

Noch bis Ende des Jahres gilt in der Europäischen Union ein Teilverbot für drei Insektizide, die als besonders gefährlich für Bienen, Hummeln und andere Bestäuber gelten. Über diese Neonikotinoide diskutierten Wissenschaftler heute in Berlin. Sie sehen Parallelen zu DDT, das ebenfalls lange als sicher galt, dann aber wegen fataler Auswirkungen auf Vögel und andere Tiere aus dem Verkehr gezogen wurde. Allerdings: die „Neonics“ seien noch um ein Tausendfaches giftiger.
Kein Dünger oder Pestizid kann da mithalten.

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Schweiz: Nationalrat stimmt für Gentech-Moratorium bis 2021

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32294/

Der Schweizer Nationalrat hat heute dafür gestimmt, das Moratorium für den Anbau von Gentech-Pflanzen um weitere vier Jahre zu verlängern. Die große Kammer des schweizerischen Parlaments folgt damit der Regierung, die das 2017 endende Verbot bis 2021 fortsetzen will. Damit das rechtskräftig wird, muss noch der Ständerat zustimmen.
Isolationsabstände oder Maßnahmen zur Beschränkung

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