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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812?cHash=60c33e57d094b2f0005ecf8842bb235a

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
nicht ersichtlich, ob es sich um Einzelmeinungen oder

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Der Schweizer Bundesrat will lockere Regeln für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33576/

Die Schweizer Regierung will das dortige Gentechnikrecht ändern und bis Ende des Jahres einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Dessen Ziel soll sein, die Zulassung von Produkten aus Genome Editing zu erleichtern. Bestrebungen in diese Richtung gibt es auch in den Niederlanden und Norwegen.
Ob dann ‚GVO’ oder ‚geneditiertes Produkt’ auf der

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
nicht ersichtlich, ob es sich um Einzelmeinungen oder

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Behörde warnt vor Glyphosat-Belastung der Bevölkerung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31581/

Das Umweltbundesamt (UBA) hat in den letzten 15 Jahren Urinproben von rund 400 Studenten genommen. Während 2001 nur bei 10 Prozent der Unkrautkiller Glyphosat nachgewiesen werden konnte, waren es vergangenes Jahr 40 Prozent, 2013 sogar fast 60 Prozent. Die Behörde sieht Diskussions- und Forschungsbedarf. Sie untersucht nun die Glyphosat-Belastung bei Kindern.
die letztlich verkauft und auf dem Acker, in Gärten oder

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In vielen Honigen zu viel Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31996/

Stichproben zeigen: in deutschem Honig sind mitunter Rückstände des Unkrautkillers Glyphosat – teils deutlich mehr als gesetzlich erlaubt. Ein Problem für Imker, die ihr Produkt dann nicht verkaufen dürfen, auch wenn nicht sie es sind, die das Herbizid einsetzen. Eine Studie zeigt aber auch, dass zumindest in den USA auch glyphosat-belastete Honige an Verbraucher verkauft wurden. Umstritten ist nach wie vor, ob das Mittel Krebs auslösen kann.
Mitgliedstaaten der EU am Freitag nicht auf ein Ja oder

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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Die Gefahr einer ungewollten Freisetzung oder Verschleppung

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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177/

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Die Gefahr einer ungewollten Freisetzung oder Verschleppung

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Wird die Gentechnik-Risikoprüfung in der EU verschlimmbessert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27055

In der EU steht eine Reform der Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Pflanzen an. Nach der Dauerkritik an der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA hat selbst diese zugegeben, dass sich an dem bisherigen Verfahren etwas ändern müsse. Demnächst sollen die Mitgliedsstaaten über die neuen Regeln abstimmen. Doch diese könnten sich als keineswegs besser erweisen, befürchtet die französische Organisation Inf’OGM.
Pflanzen, Agrochemieunternehmen wie Monsanto, Bayer oder

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