Dein Suchergebnis zum Thema: oder

Edeka führt „Ohne Gentechnik“-Fleisch ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29932

Auf Hähnchenfleisch-Verpackungen werden Edeka-Kunden künftig eine grüne Raute entdecken. Das „Ohne Gentechnik“-Siegel druckt der Supermarkt-Konzern ab sofort auf Eigenmarken, auch bei Schweinen und Rind soll „schrittweise“ auf gentechnikfreie Fütterung umgestellt werden. Hintergrund ist ein Streit mit der deutschen Geflügelbranche, die seit Anfang des Jahres wieder gentechnisch verändertes Soja einsetzt. Die Edeka-Hähnchen kommen daher aus Italien.
Geflügel schrittweise auf heimische Futtermittel oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Reis: Weiter warten auf Gold

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27170

Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Vermarktung durchlaufen müsse, „kann noch zwei Jahre oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik gegen den Hunger? Für die FAO kein Thema

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32459/

Immer wieder behaupten die großen Saatgutkonzerne, dass ihre gentechnisch veränderten Pflanzen notwendig seien, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Die Welternährungsorganisation FAO sieht das anders. In ihrem neuen Bericht zur Zukunft der Ernährung hat sie der Agro-Gentechnik nur einen einzigen Absatz gewidmet.
statt dessen innovative Ansätze wie die Agrarökologie oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Frankreich: Parlament will Gentechnik in tierischen Lebensmitteln kennzeichnen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33255/

Die französische Nationalversammlung hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der vorsieht, dass tierische Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen, wenn die Tiere zuvor mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gefüttert wurden. Gleichzeitig lehnten die Abgeordneten das von der Regierung geplante Glyphosatverbot ab 2021 ab.
Kennzeichnungsvorgaben, etwa zur Haltungsform von Tieren oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952?cHash=fab568e522b0a0942822a6cfb732e83a

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
Diese oft als Fußabdrücke oder Narben bezeichneten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Verzögerung beim Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31601/

Es kann noch etwas länger dauern, bis Verbraucher in den USA das erste zum Verzehr zugelassene Gentechnik-Tier – einen Lachs mit Genen anderer Lachse – tatsächlich im Kühlregal finden. Eine Behörde ordnete am Freitag an, dass der transgene Fisch nicht importiert werden darf, bis geklärt ist, ob und wie er gekennzeichnet werden muss.
Unterstützen Gentechnik-Lachs oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neue Gentechnik: das leere Versprechen von klima-angepassten Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34572?cHash=6a85a2fa37ea464555dbe173090f4966

Mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) könnten schnell Pflanzen hergestellt werden, die widerstandsfähig gegen Dürre und Hitzestress seien. Das erzählen NGT-Befürworter und das glaubt ihnen die EU-Kommission. Für die Umweltorganisationen BUND und Global 2000 sind das dagegen leere Versprechungen. Als Beleg verweisen sie auf eine Studie der EU-Kommission.
tolerant, womit das JRC Dürre, Hitze, Überflutungen oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Verbraucher verlangen Kennzeichnung und strikte Regulierung für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32831/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat untersucht, wie Verbraucher zu den als Genome Editing bezeichneten neuen gentechnischen Verfahren stehen. Das wichtigste Ergebnis: Sie fordern, dass die Verfahren strikt reguliert und damit hergestellte Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen.
Instanzen ist deren Unabhängigkeit von der Industrie oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden