Dein Suchergebnis zum Thema: oder

Crispr & Co.: Welche sind die Gentechnik-Pflanzen der Zukunft?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34250/

Die neuen gentechnischen Verfahren erobern stetig die molekularbiologischen Labore weltweit – allen voran seit 2012 die sogenannte „Genschere“ Crispr-Cas. Auch bei der Entwicklung von Nutzpflanzen werden die Verfahren eingesetzt. Welche Firmen und Forschungseinrichtungen sind beteiligt? Und was soll überhaupt entwickelt werden? Antworten gibt ein aktualisierter Bericht des Schweizer Bundesamtes für Umwelt zur „Kommerzialisierungspipeline im Bereich Pflanzenzüchtung“ 2020, der kürzlich veröffentlicht wurde.
möglicherweise schon bald auf Feldern in den USA oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnikregelung: Ungarn will neu debattieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34947?cHash=1dfa674823405b4f9f512452e9dacff1

Seit 1. Juli sitzt Ungarn turnusgemäß für sechs Monate dem Europäischen Rat vor. Das gentechnikkritische Land will die Debatte unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union über den Vorschlag der EU-Kommission neu aufrollen, die Sicherheitsregeln für genomeditierte Pflanzen zu lockern. Das zeigt ein Hintergrundpapier, das dem Informationsdienst Gentechnik vorliegt und das nächste Woche in der Ratsarbeitsgruppe zur Gentechnikregulierung diskutiert werden soll.
von NGT-Pflanzen, ihre angebliche Nachhaltigkeit oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentech-Petunien: Ein Maisgen führt nach Köln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32613/

Europa, Amerika, Afrika, Asien und Australien – Millionen gentechnisch veränderter Petunien wurden trotz Verbots jahrelang weltweit gehandelt und angepflanzt. Das ergaben Untersuchungen, die ein Fund der finnischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Evira) Ende April auslöste. Wie das Magazin Science berichtete, hat ein Finne dabei ein Gen entdeckt, das Kölner Forscher vor fast 30 Jahren bei Freilandversuchen in Petunien eingepflanzt hatten.
finden sich so klingende Namen wie African Sunset oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

TTIP: Gentechnik-Informationen nur per Smartphone?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30170

Bei den Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP geht es auch um die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen. In der EU ist sie – mit Ausnahme tierischer Lebensmittel – vorgeschrieben. In den USA gibt es keine – und das soll nach Willen Washingtons so bleiben, am besten auch für US-Produkte auf dem europäischen Markt. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium hat die US-Regierung nun vorgeschlagen, dass Informationen künftig per Smartphone ablesbar sein sollen.
Futtermittel gedient haben, ob es welche gegeben hat oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Datenlücken zum Anbau von Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30437

Bislang wird der gentechnisch veränderte Mais MON810 von Monsanto innerhalb der EU vor allem in Spanien angebaut. Zu etwaigen Auswirkungen, die der insektengift-produzierende Mais auf die Umwelt hat, legt der US-Konzern jedes Jahr einen Bericht vor. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat nun die Daten für 2013 ausgewertet. Ihr Fazit: negative Effekte könnten nicht identifiziert werden. Es gebe aber viele Lücken im Bericht.
nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

China: Gentechnik-Mais wächst ohne Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31520/

In der chinesischen Provinz Liaoning wächst offenbar viel gentechnisch veränderter Mais – obwohl das bislang nicht erlaubt ist. 93 Prozent der Proben von Maisfeldern in fünf Anbaugebieten seien positiv auf Gentech-DNA getestet worden, teilte Greenpeace heute mit. Es gehe um patentierte Maisvarianten der Konzerne Monsanto, Syngenta, Dupont und Dow.
entweder resistent gegen Spritzmittel wie Glyphosat oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Versuchsanbau von Vitamin D-Tomate in England

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34629?cHash=6c64b26350c9cf054f40106b12aac2d3

Wissenschaftler des britischen John Innes Centre haben Tomaten mit dem gentechnischen Verfahren Crispr/Cas9 so verändert, dass sie in Früchten und Blättern Vitamin D anreichern. Im Juni starten erste Freilandversuche. Lockern die Briten wie geplant die Regeln für neue Gentechnik, könnten die Tomaten bald auf den Markt kommen. Gentechnikkritiker bezweifeln, dass sie die Menschen wirklich mit Vitamin D versorgen können.
D zu sich nehmen wie beim Verzehr von zwei Eiern oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Kritiker starten Petition gegen Behörden-Filz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27223

Verschiedene Organisationen aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Forschung wollen mit einer neuen Petition Licht in die dunklen Winkel deutscher Behörden bringen. Es geht ihnen vor allem um die Nähe mancher Sachverständiger zur Agrochemie-Industrie – deren umstrittene Produkte die Experten eigentlich unbefangen prüfen sollen. Kommen innerhalb von vier Wochen 50.000 Unterschriften zusammen, wird sich der Bundestag mit dem Anliegen der Gentechnik-Kritiker befassen.
Kontakte zu den Herstellern der transgenen Pflanzen oder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden