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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478/

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
das Bild eines Landes, das es mit der Gesundheit oder

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TTIP: Tausche Äpfel und Birnen gegen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29906

Die EU will mehr Obst in die USA verkaufen, stößt dabei aber auf Hindernisse. Doch sie könnte Washington bei der Gentechnik ködern: Zulassung von acht in der Warteschleife steckenden Gentech-Pflanzen, dafür sollen die europäischen Exporteure mehr Äpfel und Birnen über den Atlantik schicken können. Das könne auch die Verhandlungen über das TTIP-Abkommen neu beleben, erklärte der bald aus dem Amt scheidende Handelskommissar Karel De Gucht seinen Kollegen im September.
Dorn im Auge, dass US-Konzerne wie Monsanto, Dow oder

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Parlament gegen Gentechnik-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31483

Das Europäische Parlament hat sich gegen die Einfuhr eines weiteren Gentechnik-Maises als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Allerdings: die Entscheidung liegt allein bei der Kommission und den Regierungen der 28 Mitgliedstaaten. Abgeordnete fordern eine Reform des Zulassungsverfahrens.
nationalen Regierungen sich nicht klar auf ein Ja oder

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EU-Kommission soll Gene Drives einen Riegel vorschieben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34048/

Umwelt-, Agrar- und Entwicklungsorganisationen aus ganz Europa haben die EU-Kommission aufgefordert, die Freisetzung von Gene Drive Organismen in der EU und international zu ächten. Zudem soll sich die Kommission auf der nächsten Vertragsstaatenkonferenz der UN-Biodiversitätskonvention für ein globales Moratorium stark machen.
Gen-Scheren wie Crispr/Cas im Erbgut eines Tieres oder

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Erste Studie: Glyphosat vergiftet Insekten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34762?cHash=24816e66ab6e1a2cb04637a2cf1c61be

Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat töten nicht nur Unkraut, sondern auch Insekten. Das zeigt eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und des Bundesamtes für Naturschutz. Dieses Risiko wurde bei der Zulassung der Spritzmittel bisher nicht betrachtet. Die Autor:innen der Studie sprechen deshalb von „einer Lücke in der behördlichen Risikobewertung, die dringend geschlossen werden sollte“.
Nützlinge, weil ihre Larven Blattläuse, Spinnmilben oder

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Glyphosatzulassung: Die Bewertung der Behörden steht zur Diskussion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34452/

Im Juni hatten Behörden aus vier EU-Mitgliedsstaaten verkündet, das Herbizid Glyphosat sei unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der ausführliche Bericht, auf den sich diese Einschätzung stützt, wurde jetzt veröffentlicht und kann 60 Tage lang kommentiert werden.
krebserregend sei, noch Organe, den Hormonhaushalt oder

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Bald Genehmigung für glyphosat-resistenten Mais und Soja?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31384/

Mehrere gentechnisch veränderte Pflanzen könnten bald eine Importgenehmigung für die EU erhalten. Sie stammen von Monsanto und Bayer – alle sind resistent gegen den Herbizidwirkstoff Glyphosat, drei noch gegen andere Spritzmittel. Dutzende solcher Gentech-Pflanzen dürfen in Europa bereits verarbeitet werden: fast alle landen in den Futtertrögen der Fleisch- und Milchindustrie.
Beobachtern zufolge gab es keine qualifizierte Mehrheit für oder

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Glyphosatzulassung: Die Bewertung der Behörden steht zur Diskussion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34452?cHash=206136bfc23cad28cb322445969e35c6

Im Juni hatten Behörden aus vier EU-Mitgliedsstaaten verkündet, das Herbizid Glyphosat sei unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der ausführliche Bericht, auf den sich diese Einschätzung stützt, wurde jetzt veröffentlicht und kann 60 Tage lang kommentiert werden.
krebserregend sei, noch Organe, den Hormonhaushalt oder

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