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Testbiotech warnt vor Risiken transgener Bohnen in Afrika

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34552?cHash=21726311350ff50179c41e57473bd142

Das gentechnikkritische Institut Testbiotech hat die Risikobewertung gentechnisch veränderter (gv) Kuhbohnen untersucht, die in Nigeria bereits zum Anbau zugelassen sind. Dabei wurden „erhebliche Defizite“ festgestellt. Die Bohnen, die zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in Westafrika zählen, könnten zu einer Gefahr für Mensch und Umwelt werden, warnen die Wissenschaftler.
Bt-Toxine im Verdacht, Immunreaktionen auszulösen oder

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USA: Mehr Spritzmittel wegen Gentechnik-Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27784

Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen hat in den USA zu einem deutlichen Anstieg des Herbizidverbrauchs geführt – und nicht etwa zu einer Reduktion, wie Hersteller argumentieren. Das zeigen die offiziellen Zahlen des Landwirtschaftsministeriums und einer Umweltbehörde. Ausgewertet hat sie die Organisation Food and Water Watch. Ihr Fazit: Biotech-Pflanzen lohnen sich nur für die Agrochemie-Industrie.
von 1998 bis 2001, um circa 19 Millionen Kilogramm, oder

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71 Prozent der Bio-Lebensmittel ohne Pestizid-Rückstände

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32935/

Fast zwei Drittel von 20.000 Lebensmittelproben, die im Jahr 2016 von deutschen Behörden untersucht wurden, enthielten Rückstände von Pflanzengiften. Davon seien allerdings nur in 2,6 Prozent mehr Pestizide gefunden worden als zulässig, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gestern mit. Bei den Erzeugnissen aus ökologischem Anbau waren in 71 Prozent keine Pestizid-Rückstände nachweisbar.
Wasserspinat (Mukunuwenna), Okra, Granatäpfel, Guave oder

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Schweizer Ethikkommission: Klimanutzen der Gentechnik nicht überschätzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34697?cHash=50b9a2c85125522c5ad792383c5c0de5

Eine eidgenössische Ethikkommission für Biotechnologie (EKAH) hält neue gentechnische Verfahren für wenig geeignet, zeitnah für eine Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zu sorgen. Darauf zu setzen hieße, eine Wette auf die Zukunft einzugehen, schreibt die Kommission in einem Bericht, der gestern vorgestellt wurde. Weil die Anpassung sehr dringlich sei, um die Lebensmittelversorgung zu sichern, sei ein solches Vorgehen ethisch nicht zu rechtfertigen.
steht, einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung oder

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Gentechnik-Verbot: Bundesländer machen Druck

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30881

In der Debatte darüber, wer künftig über Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen entscheidet, wollen die Bundesländer den Druck auf Berlin erhöhen. Die grünen Agrarminister von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen die Bundesregierung mit einer Gesetzesänderung zwingen, die Verantwortung für Gentechnik-Verbote zu übernehmen.
veränderten Pflanzen „im gesamten Hoheitsgebiet beschränken oder

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TTIP: Tausche Äpfel und Birnen gegen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29906

Die EU will mehr Obst in die USA verkaufen, stößt dabei aber auf Hindernisse. Doch sie könnte Washington bei der Gentechnik ködern: Zulassung von acht in der Warteschleife steckenden Gentech-Pflanzen, dafür sollen die europäischen Exporteure mehr Äpfel und Birnen über den Atlantik schicken können. Das könne auch die Verhandlungen über das TTIP-Abkommen neu beleben, erklärte der bald aus dem Amt scheidende Handelskommissar Karel De Gucht seinen Kollegen im September.
Dorn im Auge, dass US-Konzerne wie Monsanto, Dow oder

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Parlament gegen Gentechnik-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31483

Das Europäische Parlament hat sich gegen die Einfuhr eines weiteren Gentechnik-Maises als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Allerdings: die Entscheidung liegt allein bei der Kommission und den Regierungen der 28 Mitgliedstaaten. Abgeordnete fordern eine Reform des Zulassungsverfahrens.
nationalen Regierungen sich nicht klar auf ein Ja oder

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