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Verwilderte Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31181/

Gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen auch in Ländern, in denen sie eigentlich gar nicht angebaut werden dürfen. Zum Beispiel, weil beim Transport Samenkörner verloren gehen. Ein neuer Bericht fasst zusammen – und warnt vor noch schnellerer Verbreitung, wenn neue Techniken der DNA-Manipulation wie CRISPR-Cas angewendet werden.
Ob in Europa, Nordamerika, Asien oder Afrika – vielerorts

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Bund beauftragt Studie zu Nachweisverfahren für genomeditierte Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34063/

Fast zwei Jahre nach dem wegweisenden Urteil des Europäischen Gerichtshofes zur neuen Gentechnik hat das Bundeslandwirtschaftsministerium nun eine erste Studie ausgeschrieben. Sie soll zeigen, inwieweit es machbar ist, genomeditierte Pflanzen und ihre Produkte rechtssicher zu identifizieren. Ergebnisse sollen bis Ende August 2022 vorliegen.
entsprechend veränderte Pflanzen unbeabsichtigt und/oder

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Gentechnik-Firmen profitieren von Tierversuchen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32083/

In Deutschland wurden im Jahr 2013 eine Million gentechnisch veränderte Tiere in Experimenten „verbraucht“ – fast dreimal so viele wie 2004. Die Möglichkeit, Gentech-Tiere zu patentieren, führe zu „Vermarktungsdruck“, heißt es in einem von den Grünen in Auftrag gegebenen Bericht. Das Leid der Tiere bringe aber nicht unbedingt medizinischen Fortschritt.
aufgrund von Gen-Defekten nicht lebend geboren werden oder

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Monsanto symbolisch verurteilt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32534/

UPDATE +++ Der US-Konzern Monsanto verletze durch seine Aktivitäten die Rechte der Menschen auf Gesundheit, Nahrung und eine intakte Umwelt. Zu diesem Ergebnis kamen fünf internationale Juristen, die im Rahmen des Monsanto-Tribunals die Rolle des Konzerns völker- und menschenrechtlich beurteilten.
verschlechtern ihre Fähigkeit, sich selbst unmittelbar oder

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Jackson County: Bald kein Gentech-Anbau mehr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31516/

Zumindest in einem US-amerikanischen County werden Gentechnik-Pflanzen künftig keine Rolle auf den Äckern mehr spielen. Vor Gericht einigten sich Gentech-Farmer und Verwaltung in Jackson im Bundesstaat Oregon auf einen Deal. Die Wähler hatten 2014 entschieden, dass gentechnisch veränderte Pflanzen nicht mehr angebaut werden dürfen.
dominieren Gentechnik-Sorten beim Mais, Soja, Raps oder

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EFSA: Privilegierung von Gentech-Pflanzen nicht risikobasiert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34948?cHash=6698dd524a12e2c565c520d44a5b7449

Anfang des Jahres hatte die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses die Europäische Kommission massiv kritisiert: Die im Verordnungsentwurf vorgeschlagenen Kriterien, nach denen die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellten Pflanzen gleichwertig mit herkömmlich gezüchteten Pflanzen seien, wären wissenschaftlich nicht fundiert. Die Gentechnik-Expert:innen der EU-Lebensmittelbehörde EFSA wiesen diese Kritik vergangene Woche zurück. Doch in einem gaben sie der Anses Recht: Die Kriterien sagen nichts über das von einer NGT-Pflanze ausgehende Risiko.
kleine Erbgut-Bausteine, die Nukleotide, einfügen oder

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EU-Kommission lässt ersten Crispr-Mais zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34955/

Die EU-Kommission hat im Juli zum ersten Mal einen Mais für den Import als Lebens- und Futtermittel zugelassen, bei dem das neue gentechnische Verfahren Crispr/Cas zum Einsatz kam. Vorausgegangen war eine Risikobewertung durch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais einen Persilschein ausstellte, obwohl er ein völlig neues Insektizid herstellt. Kritik daran kam nicht nur von der Organisation Testbiotech, sondern auch von Behörden einiger Mitgliedstaaten.
vorgelegt worden, ob sich IPD079Ea in der Nahrungskette oder

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Australien: Gene drives gegen Mäuseplage?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34368/

Angesichts der größten Mäuseplage seit 40 Jahren erwägt der australische Bundesstaat New South Wales (NSW), diese künftig mit neuer Gentechnik, sogenannten Gene Drives, zu bekämpfen. Wie der Agrarminister Anfang Juni mitteilte, stellt er für ein dreijähriges Forschungsprogramm dazu 1,8 Millionen australische Dollar (etwa 1,15 Millionen Euro) bereit. Unterdessen hat sich das Europäische Parlament gegen den Einsatz von Gene Drives ausgesprochen. EU-Kommission und EU-Mitgliedsstaaten sind aufgefordert, sich bei einer internationalen Konferenz im Oktober für ein weltweites Moratorium für Gene drives einzusetzen.
Ansiedlung natürlicher Fressfeinde wie Greifvögel oder

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Neue Studien entlarven Gentechnik-Mythen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34302/

Ein herbizidresistenter Mais ist die erste mit neuer Gentechnik veränderte Pflanze, für die in der Europäischen Union (EU) die Zulassung beantragt wurde. Darauf wiesen mehrere gentechnikkritische Organisationen heute bei der Vorstellung einer Studie zu „Produkten und Profiteuren“ neuer Verfahren wie Crispr/Cas hin. Diese und eine weitere internationale Studie stellen gängige Behauptungen über angeblichen Nutzen des sogenannten Genome Editing wissenschaftlich begründet in Frage.
genetische Information ins Genom eingefügt ist und/oder

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