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EU-Kommission lässt ersten Crispr-Mais zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34955?cHash=4fb0dd68846f4a7afbf6a1133fa2ceb6

Die EU-Kommission hat im Juli zum ersten Mal einen Mais für den Import als Lebens- und Futtermittel zugelassen, bei dem das neue gentechnische Verfahren Crispr/Cas zum Einsatz kam. Vorausgegangen war eine Risikobewertung durch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais einen Persilschein ausstellte, obwohl er ein völlig neues Insektizid herstellt. Kritik daran kam nicht nur von der Organisation Testbiotech, sondern auch von Behörden einiger Mitgliedstaaten.
vorgelegt worden, ob sich IPD079Ea in der Nahrungskette oder

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Interview zur Bioökonomie: Mehr Biomasse geht nicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30008

Die „Bioökonomie“ soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringern, indem Konsumgüter auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Die Politik legt dafür Strategien auf und stellt viel Geld für Forschung bereit. Doch woher kommt die nötige Biomasse? Und bleibt die Ernährung auf der Strecke? Ein Gespräch mit Dr. Steffi Ober vom Naturschutzbund Deutschland.
SO: Ich finde, man kann nicht für oder gegen Bioökonomie

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Gentech-Insekten im Gemüse?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26631

Das britische Unternehmen Oxitec arbeitet an gentechnisch veränderten Insekten zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. Um die Gentech-Fliegen irgendwann auch in Europa auf den Markt bringen zu können, nimmt die Firma schon jetzt Einfluss auf Behörden. Ein Bericht mehrerer Organisationen zeigt: Von einer Ausgründung der renommierten Oxford Universität hat sich Oxitec zu einer festen Größe entwickelt – deren Führungspersonal vor allem vom Gentechnik-Riesen Syngenta stammt.
Insekten manipuliert, die beispielsweise Tomaten, Oliven oder

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US-Votum: Gelingt Gentechnik-Industrie erneut Kehrtwende?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28288

In einer Woche findet im US-Bundesstaat Washington ein Volksentscheid statt. Die Bürger werden dann entscheiden, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen. Das ist in den USA bislang, anders als in der EU, nicht der Fall. In Umfragen haben sich viele Bürger immer wieder für mehr Transparenz bei Gentechnik-Zutaten ausgesprochen. Doch jüngste Befragungen zeigen nun: die millionenschwere Gegenkampagne der Industrie entfaltet Wirkung.
wahlberechtigten Personen nur noch 46 Prozent definitiv oder

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NGOs warnen vor Herbizid 2,4-D

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28626/

Weil immer mehr Wildpflanzen gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent werden, haben US-Unternehmen Gentechnik-Soja und -Mais entwickelt, die ältere Chemikalien tolerieren. Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. In einem heute veröffentlichten Bericht warnen mehrere Organisationen vor den Risiken von 2,4-D. Diese seien bislang unterschätzt worden. So könnten die Spritzmittel mit krebserregenden Dioxinen belastet sein.
vor allem die Anwender von 2,4-D, also Landwirte oder

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USA: Neue Gentechnikverfahren kommen ohne Tests auf den Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33023/

In den USA dürfen immer mehr Pflanzen, die mit Genome Editing manipuliert wurden, ohne Zulassung als gentechnisch veränderter Organismus (GVO) vermarktet werden. Der Entwickler einer Pflanze muss lediglich der zuständigen Behörde APHIS im US-Landwirtschaftsministerium darlegen, mit welchem Verfahren er welche Änderungen im Erbgut hervorgerufen hat.
Wochen darüber, ob die Pflanze eine Zulassung braucht oder

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Smartstax-Mais als Futter- und Lebensmittel zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28340

Die EU-Kommission hat heute trotz fehlender Risikobewertung und massivem Protest aus der Bevölkerung den Gentechnik-Mais „Smartstax“ der Agrarkonzerne Monsanto und Dow AgroScience als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Die Pflanzen produzieren sechs verschiedene Insektengifte und sind gegen zwei Unkrautvernichtungsmittel (Glyphosat und Glufosinat) resistent. Die Organisation Testbiotech will Beschwerde einlegen.
mancherorts Superunkräuter entwickelt, die schwer oder

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In Bio-Milch weniger resistente Keime

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31781/

Krankheitserreger, die gegen wichtige Antibiotika resistent sind, entwickeln sich für das Gesundheitssystem zu einem immer größeren Problem. Aus Sicht vieler Experten spielt der massive Medikamenteneinsatz in der Tierhaltung dafür eine entscheidende Rolle. Doch es gibt Unterschiede: Bio-Rohmilch enthält deutlich weniger immune Keime als konventionelle, erklärte die oberste Lebensmittelbehörde letzte Woche.
gegenwärtigen Stand der Wissenschaft ist der Verzehr oder

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