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Internationale Debatte über Synthetische Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29149

Was ist „Synthetische Biologie“? Welche Chancen und Risiken birgt sie? Mit diesen Fragen beschäftigen sich nun auch die Mitgliedsstaaten der Biodiversitäts-Konvention der UN. Klar ist: es gibt noch viel Diskussionsbedarf – sowohl über die Definition des Begriffs, als auch über ökologische, wirtschaftliche und gesundheitliche Auswirkungen.
selbst schuld: sprächen sie in der Öffentlichkeit oder

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Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/

Der Fall der gentechnisch verunreinigten Leinsamen-Ernte eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische Dimension. Wie der Informationsdienst Gentechnik aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, stammte das Saatgut des süddeutschen Landwirts aus einer Saatgutpartie von fast zehn Tonnen, die in Tschechien produziert worden war. Sie war bereits 2018 nach Deutschland und Irland verkauft worden.
ausgebracht haben und wieviel von der Ernte in den Handel oder

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Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
sich mit verwandten Pflanzen in der Umgebung kreuzt, oder

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Genome Editing: Bund will offenbar Fakten schaffen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32225/

Hätte ein Unternehmen die Absicht, einen mit dem Verfahren CRIPSR-Cas9 gegen Mehltau resistent gemachten Weizen in Deutschland anzupflanzen, wäre das möglicherweise nicht genehmigungspflichtig. Ob dieser Weizen als gentechnisch verändert gilt und damit zugelassen werden muss, werde im Einzelfall prozess- und produktbezogen betrachtet und bewertet, heißt es im Entwurf zum Gentechnikgesetz, der gestern im Kabinett verabschiedet wurde. Ein solches Vorgehen widerspräche einer Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedsländer aus 2015: Bis sie die neuartigen Gentechnikverfahren rechtlich bewertet habe, sollten die Länder keine damit veränderten Organismen freisetzen.
Veränderung in der Pflanze als solche erkennbar sei oder

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Fast 150 Anmeldungen für Bürgerkonferenz zur „Biotechnik“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33756/

UPDATE +++ Für eine Verbraucherkonferenz über neue gentechnische Verfahren, die am 10. August in Berlin starten wird, haben sich 148 Personen registrieren lassen. Das schrieb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dem Infodienst Gentechnik auf Anfrage. 20 von ihnen sollen über drei Wochenenden eine schriftliche Stellungnahme zu diesen Verfahren verfassen.
soziodemografische Eigenschaften wie Alter, Geschlecht oder

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