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Fast 150 Anmeldungen für Bürgerkonferenz zur „Biotechnik“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33756/

UPDATE +++ Für eine Verbraucherkonferenz über neue gentechnische Verfahren, die am 10. August in Berlin starten wird, haben sich 148 Personen registrieren lassen. Das schrieb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dem Infodienst Gentechnik auf Anfrage. 20 von ihnen sollen über drei Wochenenden eine schriftliche Stellungnahme zu diesen Verfahren verfassen.
soziodemografische Eigenschaften wie Alter, Geschlecht oder

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Strafanzeige: Monsanto sammelte Daten von Glyphosat-Kritikern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33687/

Die französische Justiz ermittelt gegen die Bayer-Tochter Monsanto. PR-Agenturen sollen im Auftrag des Unternehmens 2016 illegale Listen von kritischen Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten angelegt haben. Bayer hält es für sehr wahrscheinlich, dass auch Deutschland und andere europäische Staaten betroffen sind, teilte der Konzernbeauftragte Matthias Berninger mit.
Identitäten und Meinungen zu Glyphosat, Pestiziden oder

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Nicht genug Daten zur Omega-3-Gentechnik-Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31273/

Öl aus Gentechnik-Sojabohnen in Margarine, Mayonnaise und Salatdressings? Der Agrarkonzern Monsanto hat dafür eine Zulassung beantragt. Doch die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA kann die Risikobewertung noch nicht abschließen – es fehlten Daten dazu, wie sich die Gentech-Soja auf die menschliche Gesundheit auswirke und wie nahrhaft sie sei, teilte die Behörde letzte Woche mit.
Gentechnik-Gremium der EFSA negative Auswirkungen auf die Umwelt oder

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US-Votum: Gelingt Gentechnik-Industrie erneut Kehrtwende?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28288

In einer Woche findet im US-Bundesstaat Washington ein Volksentscheid statt. Die Bürger werden dann entscheiden, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen. Das ist in den USA bislang, anders als in der EU, nicht der Fall. In Umfragen haben sich viele Bürger immer wieder für mehr Transparenz bei Gentechnik-Zutaten ausgesprochen. Doch jüngste Befragungen zeigen nun: die millionenschwere Gegenkampagne der Industrie entfaltet Wirkung.
wahlberechtigten Personen nur noch 46 Prozent definitiv oder

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Gentech-Insekten im Gemüse?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26631

Das britische Unternehmen Oxitec arbeitet an gentechnisch veränderten Insekten zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. Um die Gentech-Fliegen irgendwann auch in Europa auf den Markt bringen zu können, nimmt die Firma schon jetzt Einfluss auf Behörden. Ein Bericht mehrerer Organisationen zeigt: Von einer Ausgründung der renommierten Oxford Universität hat sich Oxitec zu einer festen Größe entwickelt – deren Führungspersonal vor allem vom Gentechnik-Riesen Syngenta stammt.
Insekten manipuliert, die beispielsweise Tomaten, Oliven oder

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NGOs warnen vor Herbizid 2,4-D

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28626/

Weil immer mehr Wildpflanzen gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent werden, haben US-Unternehmen Gentechnik-Soja und -Mais entwickelt, die ältere Chemikalien tolerieren. Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. In einem heute veröffentlichten Bericht warnen mehrere Organisationen vor den Risiken von 2,4-D. Diese seien bislang unterschätzt worden. So könnten die Spritzmittel mit krebserregenden Dioxinen belastet sein.
vor allem die Anwender von 2,4-D, also Landwirte oder

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USA: Neue Gentechnikverfahren kommen ohne Tests auf den Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33023/

In den USA dürfen immer mehr Pflanzen, die mit Genome Editing manipuliert wurden, ohne Zulassung als gentechnisch veränderter Organismus (GVO) vermarktet werden. Der Entwickler einer Pflanze muss lediglich der zuständigen Behörde APHIS im US-Landwirtschaftsministerium darlegen, mit welchem Verfahren er welche Änderungen im Erbgut hervorgerufen hat.
Wochen darüber, ob die Pflanze eine Zulassung braucht oder

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