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Gentechnik-Flächen schrumpfen leicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31846/

Nachdem die Flächen, auf denen gentechnisch veränderte Flächen angebaut werden, in den letzten Jahren schon immer langsamer gewachsen waren, sind sie 2015 erstmals seit Einführung der Technologie geschrumpft. Um ein Prozent verringerte sich die Gentech-Fläche auf 179,7 Millionen Hektar – das sind circa 13 Prozent der weltweiten Ackerfläche. Hauptanbauländer bleiben die USA, Brasilien und Argentinien.
Gentech-Pflanzen sind gegen Herbizide wie Glyphosat resistent oder

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Breite Mehrheit der US-Amerikaner gegen Gentechnik-Zutaten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29271

Fast drei Viertel der US-Amerikaner würden beim Einkauf von Lebensmitteln gerne gentechnisch veränderte Zutaten vermeiden. Das ist jedoch nicht immer möglich, da es im Mutterland der Agro-Gentechnik noch immer keine entsprechenden Hinweise auf Gentech-Produkten gibt. 92 Prozent wünschen sich deshalb eine verpflichtende Kennzeichnung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Prozent der 1.004 Befragten finden es demnach „wichtig“ oder

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Mehr Hundemuskeln durch CRISPR

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31298/

Chinesische Forscher haben die DNA von Hunden so verändert, dass diese mehr Muskelmasse auf die Waage bringen. Dafür nutzten die Gentechniker die relativ neue Methode CRISPR-Cas. Über die wird zurzeit auch in der EU diskutiert – am Donnerstag tauschen sich die Agrarminister zu neuen Verfahren der Erbgut-Manipulation aus.
die CRISPR-Hunde gut rennen und seien für die Jagd oder

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Gutachten: auch Gentech-Pflanzen aus neuen Verfahren brauchen Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33046/

Der Umweltrechtsexperte Professor Ludwig Krämer ist der Ansicht, dass für die neuen Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas das europäische Gentechnikrecht gelten muss. Zu diesem Ergebnis kommt der ehemalige EU-Beamte in einem Gutachten für den gentechnikkritischen Verein Testbiotech, das diese Woche veröffentlicht wurde. Krämer widerspricht damit der Auffassung des Generalanwalts beim Europäischen Gerichtshof (EuGH).
gentechnisch veränderte Organismen (GVO) angebaut oder

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Verbände: EU-Gentechnikregeln nicht aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34301/

Mehr als 100 Verbände und Institutionen in Deutschland und Österreich haben ihre Regierungen aufgefordert, sich bei der Europäischen Kommission dafür einzusetzen, dass Produkte neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas auch künftig auf Risiken geprüft und gekennzeichnet werden. Anlass ist eine Studie der EU-Kommission zur Regulierung neuer Gentechnik in der Landwirtschaft, die am 30. April vorgestellt werden soll. Die Verbände befürchten, dass Kommission und EU-Mitgliedsstaaten die geltenden strengen Regeln aufweichen wollen.
Lebensmittelwirtschaft, die diesen Mark bedienten – sei es ökologisch oder

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Neue Belege: So beeinflusst die Industrie Behördenbewertungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32512/

Die europäische Chemikalien-Agentur ECHA hat ihre umstrittene Bewertung des Herbizids Glyphosat vorab von einem Lobbyverband der Hersteller kommentieren lassen. Das berichteten die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin Fakt. Dass dieser Vorgang kein Einzelfall ist, belegt der Report „Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft“. Er stellt dar, wie die Glyphosathersteller, vor allem Monsanto, seit Jahren versuchen, gezielt Behördenentscheidungen zu beeinflussen – insbesondere durch gekaufte Studien.
Vorsitzender in mehreren Expertengremien, die auf Bundes- oder

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Nanotechnologie: Die Agro-Gentechnik bekommt Verstärkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34085/

Die Nanotechnologie zieht auch in die Landwirtschaft ein. So soll der Einsatz winzig kleiner Teilchen künftig den Verbrauch an Dünger und Pestiziden verringern. Die Nanotechnologie könnte aber auch bei der gentechnischen Veränderung von Pflanzen helfen und neue Produkte der Agro-Gentechnik aufs Feld bringen. Davor warnt die Schweizer Allianz Gentechfrei.
Botenstoffe erkennen und so Signale über Trockenheit oder

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