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Washington will Kennzeichnung aushebeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30963

Anders als in der EU gibt es in den USA keine verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln, die aus Gentechnik-Pflanzen hergestellt wurden. Wenn es nach Washington geht, soll es auch dabei bleiben: das Abgeordnetenhaus stimmte letzte Woche für ein Gesetz, das den Status Quo zementieren würde. Verbraucherschützer sind enttäuscht – die Mehrheit der Bürger wünsche sich mehr Transparenz bei Gentech-Lebensmitteln. Aber auch Landwirte lehnen den Vorstoß ab. Nun kommt es auf den Senat an.
Als in Bundesstaaten wie Kalifornien oder Oregon die

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EU-Kommission lässt zehn Gentech-Pflanzen zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33776/

Die scheidende Europäische Kommission hat sieben neue Ackerpflanzen als Lebens- und Futtermittel genehmigt, die teils mehrfach gentechnisch verändert (gv) wurden, darunter allein fünf Maissorten. Bei zwei Gentech-Pflanzen verlängerte sie die Zulassung. Mehr als 40 Verbände hatten die Kommission Ende Mai aufgefordert, die GVO nicht vor dem Ende ihrer Amtszeit noch schnell durchzuwinken, sondern ihre Risiken sorgfältig zu prüfen.
und eine gv-Baumwolle für zehn Jahre als Lebens- oder

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Philippinen: Gentechnik-Mais treibt Bauern in Schulden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28295

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais hat für philippinische Bauern keine wirtschaftlichen Vorteile. Laut einem Bericht von Masipag, einem Netzwerk von Landwirten, Wissenschaftlern und NGOs, stehen die meisten der Bauern, die Gentechnik-Mais anbauen, bei den Saatgut-Händlern in der Kreide. Die wenigsten erwirtschaften Überschüsse, die Kosten für Saatgut und Pestizide steigen.
2012 wurde das transgene Maissaatgut von Pioneer oder

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Wanka will’s wissen: wie wirken CRISPR & Co?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31144/

Bei Wissenschaftsjournalisten ist es wohl eines der zurzeit beliebtesten Themen: neue Verfahren zur Erbgutveränderung. CRISPR/Cas & Co gelten in vielen Laboren als Hoffnungsträger für Medizin und Landwirtschaft. Forschungsministerin Johanna Wanka (CDU) will nun untersuchen lassen, „wie wir die Chancen dieser Technologie nutzen können und wo mögliche Grenzen liegen“. Dafür stellt sie bis zu 3,5 Millionen Euro bereit.
Ministerium will dabei nicht etwaige Gesundheits- oder

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Opt-Out: Drei weitere EU-Staaten erfolgreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31309/

Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
angemessen begründen, zum Beispiel mit agrarpolitischen oder

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Neue Gentechnik: Belgier scheitern mit Kompromissvorschlag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34940?cHash=2fa036953d5743736a1f9507e839a76c

Ein weiterer Versuch der belgischen Ratspräsidentschaft, einen mehrheitsfähigen Kompromiss zur künftigen Regulierung von Pflanzen aus Neuer Gentechnik (NGT) zu erreichen, ist gescheitert. Sie wollte mit einer strengen Formulierung zur Patentierbarkeit von NGT-Pflanzen widerständige Mitgliedstaaten auf ihre Seite ziehen. Die Belgier wollen ihre Bemühungen noch bis Ende Juni fortsetzen, doch die Chancen werden als gering eingeschätzt.
Demnach dürften NGT 1-Pflanzen „nicht durch ein oder

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CRISPR als Teil der Synthetischen Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31600/

Die Synthetische Biologie ist die „nächste Stufe der Bio- bzw. Gentechnologie“ – und Genome-Editing-Verfahren wie CRISPR-Cas gehören dazu. So sieht das jedenfalls das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), das sich im Auftrag eines Parlamentsausschusses seit 2011 intensiv mit der von Kritikern teils als „extreme Gentechnik“ bezeichneten Synbio beschäftigt hat.
intensiv diskutiert – vor allem Verfahren wie CRISPR oder

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Knappe Entscheidung bei Gentechnik-Kennzeichnung in Washington

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28334

Wahrscheinlich wird es keine Einführung einer Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln im US-Bundesstaat Washington geben. So sieht der derzeitige Stand der Auszählung der Stimmen eines Volksentscheides aus, der gestern stattfand. Die Initiative ‚Yes on 522‘, die sich für eine Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln einsetzt, hat derzeit 45% der Stimmen, die millionenschwere Gegenkampagne der Industrie derzeit 55%. Die Auszählung aller Stimmen kann noch einige Wochen dauern.
US-Lebensmittel mit ausführlichen Kennzeichnungen zu Nährwerten oder

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