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Neue Gentechnik: Belgier scheitern mit Kompromissvorschlag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34940

Ein weiterer Versuch der belgischen Ratspräsidentschaft, einen mehrheitsfähigen Kompromiss zur künftigen Regulierung von Pflanzen aus Neuer Gentechnik (NGT) zu erreichen, ist gescheitert. Sie wollte mit einer strengen Formulierung zur Patentierbarkeit von NGT-Pflanzen widerständige Mitgliedstaaten auf ihre Seite ziehen. Die Belgier wollen ihre Bemühungen noch bis Ende Juni fortsetzen, doch die Chancen werden als gering eingeschätzt.
Demnach dürften NGT 1-Pflanzen „nicht durch ein oder

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EU-Forscher: Synbio ist Risiko für biologische Vielfalt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31467/

„Das Feld der Synthetischen Biologie (SynBio) ist voller aufregender Möglichkeiten“ – so sieht es zumindest die Europäische Kommission. Von ihr eingesetzte Experten haben sich nun näher mit möglichen Risiken für die biologische Vielfalt beschäftigt. Aus ihrem Bericht wird klar: Nachhaltigkeit ist nicht die zwingende Folge. Synbio könnte auch dazu beitragen, dass mehr Ressourcen verbraucht werden. Neue, gentechnisch konstruierte Lebensformen könnten zudem zu neuen, ungeahnten Risiken führen.
Synbio-Organismen, die gewollt freigesetzt werden oder

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Philippinen: Gericht verbietet Anbau von „goldenem“ Reis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34937?cHash=c5d50588343edcf88a7ab72e9cb25f93

Vor drei Jahren erlaubte die philippinische Regierung, gentechnisch veränderten (gv) „goldenen“ Reis kommerziell anzubauen. Das dortige Appellationsgericht hat diese Zulassung kürzlich wieder aufgehoben und damit die vorläufige Entscheidung eines Eilverfahrens aus dem vergangenen Jahr bestätigt. Philippinische Bauern begrüßten das Urteil. Noch ist es jedoch nicht rechtskräftig; die unterlegene Regierung kann das oberste Gericht anrufen.
Studien, dass es keinen Konsens über die Sicherheit oder

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USA: Senatoren stimmen gegen Mogel-Kennzeichnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31769/

Der US-Senat hat ein Kennzeichnungsgesetz für Gentechnik in Lebensmitteln abgelehnt, das mehr Transparenz nur auf freiwilliger Basis ermöglicht und strengere Vorschriften in einzelnen Bundesstaaten verhindert hätte. Verbraucherschützer freuen sich über einen „wichtigen Sieg“ gegen die Lebensmittelindustrie.
Gentech-Pflanzen stecken – zum Beispiel Maismehl, Sojaöl oder

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Genome Editing: Warum US-Schweinezüchter die Kartoffelbranche beneiden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33128/

Dass viele gen-editierte Pflanzen, wie etwa ein mehltauresistenter Weizen, in den USA keine Zulassung brauchen, hatte der Infodienst kürzlich schon berichtet. Jetzt hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) klargestellt, unter welchen Voraussetzungen die mit neuen gentechnischen Methoden wie Crispr-Cas bearbeiteten Pflanzen nicht nach Gentechnikrecht zugelassen werden müssen.
Methoden in der Pflanze entweder nur Gene zerstört oder

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Washington will Kennzeichnung aushebeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30963

Anders als in der EU gibt es in den USA keine verpflichtende Kennzeichnung von Lebensmitteln, die aus Gentechnik-Pflanzen hergestellt wurden. Wenn es nach Washington geht, soll es auch dabei bleiben: das Abgeordnetenhaus stimmte letzte Woche für ein Gesetz, das den Status Quo zementieren würde. Verbraucherschützer sind enttäuscht – die Mehrheit der Bürger wünsche sich mehr Transparenz bei Gentech-Lebensmitteln. Aber auch Landwirte lehnen den Vorstoß ab. Nun kommt es auf den Senat an.
Als in Bundesstaaten wie Kalifornien oder Oregon die

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