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Wie riskant sind freigesetzte Gentech-Bakterien?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34958?cHash=0ef081188ba7c4bfd6e2d43d3f9ac771

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat einen Bericht über die Anwendung von gentechnisch veränderten Mikroorganismen in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion veröffentlicht. Sie sieht darin kein neues Risiko und hält es für ausreichend, die bestehenden Leitlinien für die Risikobewertung anzupassen. Diese Einschätzung halten gentechnikkritische Organisationen und einige Behörden von Mitgliedstaaten für falsch.
sie in ihrer Nährlösung Enzyme, Vitamine, Proteine oder

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USA: Geplante Gentechnik-Kennzeichnung stößt auf Kritik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33197/

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, wie künftig in den USA gentechnisch veränderte Lebensmittel gekennzeichnet werden sollen. Verbraucherorganisationen kritisierten die Vorlage, weil die Informationen nicht auf der Verpackung stehen müssen, sondern hinter einem QR-Code versteckt werden können.
eine Internetseite; oder sie drucken einen sogenannten

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Wie Gentechnik-Patente die Züchtung behindern können

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34944?cHash=fa24b42ccb3212ac5269af94c752863f

Pflanzen, die mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellt wurden, dürfen derzeit uneingeschränkt patentiert werden. Ein Report der Koalition „Keine Patente auf Saatgut!“ zeigte am Beispiel einer virusresistenten Tomate, wie solche Patente die gentechnikfreie mittelständische Pflanzenzüchtung bedrohen. Deshalb ist es entscheidend, wie die Europäische Union künftig die Patentierung von NGT regelt.
europäischer Züchter:innen schwer beeinträchtigen oder

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Behörde: Gentechnik-Entwurf der EU-Kommission unwissenschaftlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34885?cHash=0faf5c937fba3ab327fb25f68bcd3be4

Die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses hat den Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zerpflückt. So seien die Kriterien, nach denen die meisten NGT-Pflanzen in die weitgehend regelungsfreie Kategorie 1 einsortiert werden sollen, wissenschaftlich nicht fundiert. In ihrem Bericht – veröffentlicht Ende Dezember – stützt Anses damit die Kritik vieler Organisationen, die bisher von Befürworter:innen des Vorschlags als unwissenschaftlich abgetan wurde.
kleine Erbgut-Bausteine, die Nukleotide, einfügen oder

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Anbauverbote: Frankreich entwirft Opt-Out-Gesetz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31077

Auch die französische Regierung will den Opt-Out-Mechanismus, der neue Möglichkeiten für Gentechnik-Anbauverbote schafft, im nationalen Recht verankern. Mitte Juli habe Paris einen Entwurf auf den Weg gebracht, berichtet Inf’OGM. Es gebe aber noch Ungenauigkeiten im Text, so die gentechnik-kritische Gruppierung.
Antragsteller eine freiwillige Einschränkung ab – oder

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Europäisches Patentamt lehnt Beschwerde Syngentas ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32947/

Vergangenen Sommer hatte das Europäische Patentamt (EPA) klargestellt, dass Pflanzen und Tiere, die mit biologischen Verfahren gezüchtet wurden, nicht patentiert werden können. Der Verbund „Keine Patente auf Saatgut!“ wirft dem EPA vor, 2017 trotzdem 25 solcher Patente erteilt zu haben. Die Schweizer Firma Syngenta hingegen hat vergeblich versucht, die Beschränkung wieder zu kippen.
Pflanzen wie Salat, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder

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Bundestag soll Abkommen zur Gentechnik ratifizieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27147

Der Bundestag soll ein internationales Abkommen ratifizieren, das die Folgen einer gentechnischen Verunreinigung bei Transporten über die Landesgrenzen regelt. Ein entsprechender Gesetzentwurf der Bundesregierung wird seit letzter Woche in einem Parlamentsausschuss diskutiert. Die Regierung hat diese Ergänzung zum Cartagena-Protokoll über biologische Sicherheit schon im Jahr 2011 unterzeichnet. Erst wenn 40 Staaten die Bestimmungen abgesegnet haben, tritt der Vertrag in Kraft – noch fehlen 32.
Schäden der biologischen Vielfalt, die durch Import oder

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