Umfrage: Wildtiere nicht mit Gene drives ausrotten https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34215/
sogenannte Gene-Drive-Organismen (GDO) nicht in die Natur
sogenannte Gene-Drive-Organismen (GDO) nicht in die Natur
sogenannte Gene-Drive-Organismen (GDO) nicht in die Natur
sogenannte Gene-Drive-Organismen (GDO) nicht in die Natur
Weg vom Öl, hin zu nachwachsenden Rohstoffen: klingt gut, aber geht das so einfach? Und welche Rolle spielt Gentechnik dabei?
über Jahrzehnte, besitzen Kreuzungspartner in der Natur
Weg vom Öl, hin zu nachwachsenden Rohstoffen: klingt gut, aber geht das so einfach? Und welche Rolle spielt Gentechnik dabei?
über Jahrzehnte, besitzen Kreuzungspartner in der Natur
infodienst gentechnik
haben könnte“, schrieb die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft
Vor zehn Jahren stellten Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna Crispr/Cas9 als neues gentechnisches Werkzeug vor. Sie bekamen dafür den Nobelpreis. Doch im Streit um die Patente für das Verfahren mussten die beiden Wissenschaftlerinnen und die mit ihnen verbundenen Universitäten von Kalifornien und Wien in den USA eine herbe Niederlage hinnehmen. Beendet ist der Patentstreit damit noch lange nicht.
haben könnte“, schrieb die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft
Vier Jahre lang verkaufte und benutzte Syngenta eine Variante ihres gentechnisch veränderten Bt-Maises (Bt10), die weder in den USA noch Europa zugelassen ist. Sie ist ein Vorläufermodell der auch in der EU seit 1998 zum Import zugelassenen Variante Bt11, bei der die DNA für das Bt-Toxin jedoch an anderer Stelle eingebaut ist. Die US-Behörden beeilten sich gestern zu versichern, dass keinerlei Gesundheits- oder Umweltschäden zu befürchten seien. Sämtliches Bt10 Saatgut wurde sichergestellt und größtenteils vernichtet. Syngenta hatte bereits im Dezember die US-Behörden, nicht aber die Öffentlichkeit informiert.SpiegelOnline:Gen-Mais ohne Zulassung jahrelang ausgesätSyngenta-Presseerklärungpressetext: Syngenta vertreibt irrtümlich illegalen Gen-MaisDer Standard: Modifizierter Mais bereits im UmlaufFinancial Times Deutschland: Syngenta Chef Michael Pragnell: Gestolperter LeisetreterNature: US launches probe into sales of unapproved transgenic corn
Im brasilianischen Bundesstaat Bahia wurde am Wochenende eine „Moskito-Fabrik“ eingeweiht, in der künftig vier Millionen gentechnisch veränderte Stechmücken pro Woche ausgebrütet werden. In der 850.000 US-Dollar teuren Anlage wird den Moskitos ein Gen eingepflanzt, das deren Nachkommen noch im Larvenstadium abtöten soll. Das brasilianische Gesundheitsministerium erhofft sich dadurch Fortschritte bei der Bekämpfung des Denguefiebers. Kritiker warnen jedoch vor „unvorhersehbaren Folgen für Umwelt und Gesundheit von Mensch und Tier.“
Frankensteins Moskitos (22.11.2011) Spektrum der Wissenschaft
infodienst gentechnik
Aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaft wiesen darauf
infodienst gentechnik
Er betonte, alles was er sage oder tue sei von der Wissenschaft
Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Richtlinien für die Risikobewertung von gentechnisch veränderten Tieren vorgelegt. Mehrere Jahre habe man auf Weisung der EU-Kommission daran gearbeitet, teilte die Behörde letzte Woche im italienischen Parma mit. Umweltorganisationen kritisieren, dadurch werde der Weg für künftige Genehmigungen geebnet. In den USA steht mit dem „AquAdvantage“-Lachs bereits ein Gentechnik-Tier vor der Marktzulassung.
Aktuelle Entwicklungen in der Wissenschaft wiesen darauf