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Doch keine Gentechnik-Fliegen in Spanien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31001

Bis zu 5.000 gentechnisch veränderte Fliegen wollte die britische Firma Oxitec in katalanischen Olivenhainen freisetzen – pro Woche. Doch nach negativen Signalen der Behörden hat Oxitec den Antrag nun zurückgezogen. Ein Erfolg für Umweltschützer und Landwirte, meinen Gentechnik-Gegner. Allerdings geht ihr Kampf weiter. Es könne „in naher Zukunft eine regelrechte Welle von Freisetzungen mit unkontrollierbaren Organismen geben.“
veränderten Olivenfruchtfliegen sollten sich mit natürlichen

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Umstritten: Wie (un)sichtbar schneidet die Gen-Schere?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33574/

Mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas verändertes Erbgut lässt sich nachweisen, ist der französische Wissenschaftler Yves Bertheau überzeugt. Die Methoden dafür seien aber noch nicht ausgereift, kritisieren staatliche Laborexperten. Im Entwurf eines Berichts an die EU warnen sie, dass mit neuer Gentechnik hergestellte Produkte unerkannt auf den europäischen Markt kommen können.
CRISPR/Cas ließen sich in vielen Fällen nicht von natürlichen

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Neues Gentechnikrecht erst nach Europawahl?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34757?cHash=8ab956aaafcd5a131f81991c91ce3f16

Im umstrittenen europäischen Gesetzgebungsprozess für neue gentechnische Verfahren (NGT) wurden die Pläne der EU-Kommission jetzt offenbar auch von ihren eigenen Kontrolleuren kritisiert. Wie verschiedene Medien unter Berufung auf Insider berichteten, beanstandeten sie, die Folgen der geplanten Regelungen seien nur lückenhaft geprüft worden. Eine Sprecherin der EU-Kommission wollte sich zu dem Verfahren auf Anfrage nicht äußern. Ein Europarechtsexperte hält es für unwahrscheinlich, dass NGT vor der nächsten Europawahl im Frühjahr 2024 neu geregelt werden.
richten, ob eine solche Veränderung theoretisch auch natürlich

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Behördenrat: Bei Gene Drives ist höchste Vorsicht geboten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33987/

Umwelt- und Naturschutzbehörden mehrerer EU-Staaten warnen vor den mit Gene Drives verbundenen Risiken. Vor einer Freisetzung müssten Methoden entwickelt und eingeführt werden, um das Risiko abschätzen und mögliche Umweltauswirkungen überwachen zu können. Parallel dazu müssten die mit einer Freisetzung verbundenen ethischen und gesellschaftlichen Fragen umfassend diskutiert werden.
Freisetzung von GDOs in die Umwelt erfolgt.“ Neben einer wissenschaftlichen

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