Dein Suchergebnis zum Thema: natur wissenschaft

Wanka will’s wissen: wie wirken CRISPR & Co?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31144/

Bei Wissenschaftsjournalisten ist es wohl eines der zurzeit beliebtesten Themen: neue Verfahren zur Erbgutveränderung. CRISPR/Cas & Co gelten in vielen Laboren als Hoffnungsträger für Medizin und Landwirtschaft. Forschungsministerin Johanna Wanka (CDU) will nun untersuchen lassen, „wie wir die Chancen dieser Technologie nutzen können und wo mögliche Grenzen liegen“. Dafür stellt sie bis zu 3,5 Millionen Euro bereit.
Möglichkeiten berühren etablierte Vorstellungen von Natürlichkeit

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812?cHash=60c33e57d094b2f0005ecf8842bb235a

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Dabei erhielten sie eine Einführung zu den wissenschaftlichen

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Dabei erhielten sie eine Einführung zu den wissenschaftlichen

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Nobelpreis für die Gen-Schere Crispr/Cas

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34125/

Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna haben den Nobelpreis 2020 für Chemie erhalten. Die beiden Wissenschaftlerinnen wurden für die Entwicklung der Gen-Schere Crispr/Cas9 ausgezeichnet, die sie 2012 vorstellten. Mit diesem Werkzeug könnten Forscher die DNA von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen präzise verändern, hieß es zur Begründung.
In ihrer natürlichen Form erkennt die Schere DNA von

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Gentechnik-Risiken: Neues Forschungsprojekt, gleiche Schwächen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27376

Die Behörden, die gentechnisch veränderte Pflanzen prüfen und zur Zulassung freigeben, stehen immer wieder in der Kritik. Insbesondere die Nähe mancher Sachverständiger zu den Firmen, deren Produkte sie bewerten sollen, wurde wiederholt angeprangert – nicht nur von Umweltorganisationen, sondern auch von Parlament und Rechnungshof der EU. Mit einem Workshop in Berlin startet heute ein neues offizielles Forschungsprojekt zur Bewertung von Gentechnik-Risiken. Doch wieder haben viele der Beteiligten enge Kontakte zur Agro-Industrie.
Da wissenschaftliche Untersuchungen nicht immer gleich

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EU-Umweltausschuss: Stimmen zum Opt-Out

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29685

Im Umweltausschuss des EU-Parlaments wurde heute über das Opt-Out-Vorhaben diskutiert, das Gentechnik-Anbauverbote einzelner Staaten neu regeln soll. Mehrere Parlamentarier verwiesen dabei auf eine frühere Position der Volksvertreter: diese sei präziser und rechtssicherer gewesen als die jetzigen Vorschläge der nationalen Regierungen.
könne der Staat verbieten, aber nicht auf Grundlage wissenschaftlicher

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