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Europäische Sojaernte legt zu – Gentechnik-Verbot in Ukraine missachtet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31983/

Letztes Jahr wurden weltweit 320 Millionen Tonnen Soja geerntet – über 80 Prozent davon stammen von Gentechnik-Plantagen, die vor allem in den USA, Brasilien oder Argentinien liegen. Auch in Europa wird immer mehr produziert. Gentechnikfreiheit ist hier die Regel, allerdings nicht beim größten Sojaproduzenten: in der Ukraine halten sich offenbar viele Landwirte nicht an das Gentech-Anbauverbot.
Insgesamt macht die europäische Ernte erst zwei Prozent

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EU-Kommission erlaubt Import von Mais mit acht gentechnischen Veränderungen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33527/

Die EU-Kommission hat kurz vor Weihnachten die Einfuhr der Gentech-Maissorte MON 87427 × MON 89034 × 1507 × MON 88017 × 59122 als Futter- und Lebensmittel erlaubt. Diese Maissorte vereint in sich das Erbgut mehrerer gentechnisch veränderter Linien. Sie produziert sechs verschiedene Bt-Insektengifte und ist gegen die Herbizide Glyphosat und Glufosinat resistent. Die Kommission begründete die Zulassung damit, dass die Maissorte ein umfassendes Zulassungsverfahren durchlaufen und die EU-Lebensmittelbehörde EFSA eine positive Stellungnahme abgegeben habe.
solchen Fällen weitere Untersuchungen zur Auflage macht

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Traditionelle Züchter präsentieren pilzresistente Banane

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33965/

Die Pilzkrankheit Sigatoka schädigt die Bananenproduktion für den Weltmarkt. Seit Jahren versprechen Gentechnologen, pilzresistente Sorten zu züchten. Jetzt kommt in Frankreich eine Sigatoka-resistente Sorte auf den Markt. Doch die Banane Pointe d’Or wurde herkömmlich gezüchtet, ganz ohne Gentechnik und geeignet für den Bio-Anbau.
von Bio-Bananen in Französisch-Westindien.“ Und sie macht

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Abgeordnete kritisieren Patente auf Leben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31493/

Das Europäische Parlament hat sich heute gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren ausgesprochen, wenn diese mit konventionellen Methoden gezüchtet wurden – also nicht per Gentechnik. Es ist schon die zweite Resolution der Volksvertreter zu diesem Thema. Doch nach wie vor gewährt das Europäische Patentamt die umstrittenen Schutztitel.
Grünen-Abgeordnete Martin Häusling kommentierte: „Das EPA macht

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EU: Mehrfach resistente Soja-Bohnen stehen vor der Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32664/

Die EU-Mitgliedsstaaten wollen am morgigen Mittwoch über die Importzulassung einer neuen Gentechnik-Soja abstimmen. Die Sorte DAS-68416-4 des US-Konzerns Dow Agrosciences wurde so verändert, dass sie gegen die Herbizide 2,4-D und Glufosinat resistent ist. Gedacht ist die neue Sorte für Gentech-Landwirte aus den USA oder Lateinamerika. Denn auf deren Feldern wächst immer mehr Unkraut, das gegen das Herbizid Glyphosat resistent ist. Damit die Landwirte die Dow-Bohnen in die EU importieren dürfen, braucht es eine Zulassung.
wird und damit den Weg für die EU-Kommission frei macht

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730/

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
in der Züchtung gibt einigen wenigen Konzernen die Macht

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Patentamt rudert bei Lachs zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32072/

Vor einigen Wochen sah noch alles nach einem Erfolg für den australischen Staatsbetrieb aus: Das Europäische Patentamt (EPA) hatte signalisiert, es werde Lachse als „Erfindung“ anerkennen, die durch ein spezielles Futter mehr Omega-Fettsäuren produzieren. Nach wütender Kritik vieler Bürger hat das Amt nun jedoch beschlossen, das Patent noch einmal zu prüfen. Dies gehe aus der Akte des Patentantrags hervor, teilte das Bündnis No Patents on Seeds heute mit.
„Sobald die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt, macht

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USA: Neue Gentechnikpflanzen und alte Herbizide vor Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29600

Das US-Landwirtschaftsministerium hat sich letzte Woche dafür ausgesprochen, weitere gentechnisch veränderte Mais- und Sojapflanzen zuzulassen. Anders als die meisten der bislang angebauten Gentech-Sorten sind diese nicht nur gegen das Herbizid Glyphosat resistent, sondern auch gegen noch ältere Gifte. Umwelt- und Verbraucherschützer warnen, die Menge der ausgebrachten Chemikalien werde sich vervielfachen – was unter anderem zu Gesundheitsproblemen bei Landwirten führen könne.
resistenter Unkräuter, die den Bauern schwer zu schaffen macht

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
in der Züchtung gibt einigen wenigen Konzernen die Macht

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Für höheren Milchpreis: Weidemilch ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30462?cHash=23743302c9fd912db32a76685d61176e

In Niedersachsen will die rot-grüne Landesregierung Milchbauern und Molkereien unterstützen. Deren wirtschaftlich ohnehin prekäre Lage wird sich nach Einschätzung Hannovers durch den Wegfall der EU-Milchquote weiter verschärfen. Helfen soll unter anderem, Milch von Kühen, die noch auf die Weide dürfen, vor Ort besser zu bewerben. „Weidemilch ohne Gentechnik“ könne sowohl den Landwirten als auch der Natur helfen. Besonders in der Ems-Region, die oft mit Massentierhaltung in Verbindung gebracht wird.
13.03.15) NWZonline: Landwirtschaft: Milch-Fördergeld macht

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