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USA: Neuer Gentechnik-Mais, alte Chemikalien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28516/

In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Farmern helfen, deren bisheriger Favorit schlapp macht

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Gentechnik-Kartoffel Amflora zugelassen: Industrie setzt sich durch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/21544

Die neue EU-Kommission hat heute nach langem Ringen die Gentechnik-Kartoffel Amflora der Firma BASF zum Anbau zugelassen. Es ist die erste Anbauzulassung in der EU seit 1998. Nicht nur aus der Bevölkerung gab es viel Protest, auch offizielle Organisationen wie die EU-Arzneimittelbehörde und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatten Bedenken. Denn die Kartoffel enthält ein Resistenzgen gegen ein Antibiotikum, das auch in der Humanmedizin genutzt wird. Das Risiko wird durch den Zulassungsantrag deutlich: Zwar soll die Kartoffel nicht als Lebensmittel verwendet werden, Verunreinigung in Lebensmitteln sollen aber toleriert werden. Gentechnisch veränderte Organismen sind eben schwer kontrollierbar und wer Gentechnik anbaut, soll so vor Haftungsansprüchen geschützt werden. Ob außer der BASF überhaupt jemand Interesse am Anbau der Amflora hat, ist fraglich. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt den Anbau ab, außerdem gibt es längst gentechnikfreie Alternativen: Die Firma EUROPLANT hat eine konventionelle Kartoffel entwickelt, die vergleichbare Eigenschaften hat, sich also hervorragend für die Stärkeproduktion eignet.
Doch auch die Bundesregierung macht sich für BASF-Interessen

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„Nächste Phase der Monopolstellung“: Monsanto will Bienen retten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27893

Der US-Agrarkonzern Monsanto will Bienenschädlinge bekämpfen – ausgerechnet mittels Gentechnik. Viele Imker halten das für keine gute Idee. „Nach patentierten gentechnisch veränderten Pflanzen auf den Äckern soll damit eine nächste Phase der Monopolstellung mit denselben verheerenden ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen herbeigeführt werden“, warnt der Imkerverein Mellifera in einer Stellungnahme.
Varroa-Milbe, die Honigbienen weltweit schwer zu schaffen macht

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Massiver Pestizideinsatz auf Brasiliens Gentech-Plantagen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26151/

Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln hat in Brasilien stark zugenommen. Wie die Wirtschaftszeitung Valor Economico unter Berufung auf Angaben des brasilianischen Agrochemieverbands Sindag berichtet, ist der Verbrauch in den letzten sechs Jahren um 72 Prozent gestiegen. Zuletzt wurden 826.700 Tonnen auf landwirtschaftlichen Flächen versprüht. Gleichzeitig boomt auch der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in dem südamerikanischen Land, das zu den größten Exporteuren von Gentech-Soja und -Mais gehört.
Immerhin macht der Verkauf von Spritzmitteln einen

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730/

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
in der Züchtung gibt einigen wenigen Konzernen die Macht

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Patentamt rudert bei Lachs zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32072/

Vor einigen Wochen sah noch alles nach einem Erfolg für den australischen Staatsbetrieb aus: Das Europäische Patentamt (EPA) hatte signalisiert, es werde Lachse als „Erfindung“ anerkennen, die durch ein spezielles Futter mehr Omega-Fettsäuren produzieren. Nach wütender Kritik vieler Bürger hat das Amt nun jedoch beschlossen, das Patent noch einmal zu prüfen. Dies gehe aus der Akte des Patentantrags hervor, teilte das Bündnis No Patents on Seeds heute mit.
„Sobald die öffentliche Aufmerksamkeit nachlässt, macht

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USA: Neue Gentechnikpflanzen und alte Herbizide vor Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29600

Das US-Landwirtschaftsministerium hat sich letzte Woche dafür ausgesprochen, weitere gentechnisch veränderte Mais- und Sojapflanzen zuzulassen. Anders als die meisten der bislang angebauten Gentech-Sorten sind diese nicht nur gegen das Herbizid Glyphosat resistent, sondern auch gegen noch ältere Gifte. Umwelt- und Verbraucherschützer warnen, die Menge der ausgebrachten Chemikalien werde sich vervielfachen – was unter anderem zu Gesundheitsproblemen bei Landwirten führen könne.
resistenter Unkräuter, die den Bauern schwer zu schaffen macht

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