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USA: Neuer Gentechnik-Mais, alte Chemikalien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28516

In den USA stehen neue Sorten von gentechnisch verändertem Mais und Soja vor der Zulassung. Das Landwirtschaftsministerium sammelt derzeit Kommentare zu den Pflanzen des Chemiekonzerns Dow Agrosciences. Sie sind besonders umstritten, weil sie gegen das Herbizid 2,4-D resistent gemacht wurden – der Verbrauch des Spritzmittels könnte im Fall einer Anbaugenehmigung deutlich ansteigen.
Farmern helfen, deren bisheriger Favorit schlapp macht

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Gentechnik-Reis: Weiter warten auf Gold

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27170

Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Bei der Organisation Foodwatch macht man sich darüber

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Gentech-Mais: Minister stimmen im Januar ab, CSU will Agrarressort

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28399

Über die EU-Anbaugenehmigung für den gentechnisch veränderten Mais 1507 wird wohl frühestens im Januar abgestimmt. Vor allem Frankreich und Deutschland hätten sich mehr Zeit zur Analyse des Antrags der US-Firma Pioneer ausgebeten, berichten Beobachter aus Brüssel. Statt den Umweltministern der Mitgliedsstaaten könnten dann die Agrarminister über den Gentechnik-Mais befinden – CSU-Chef Horst Seehofer hat dieses Ressort unterdessen für seine Partei gefordert.
Zeitung: Gentechnik in Bayern – Der Mais, der Angst macht

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Doppeltes Kopf-an-Kopf-Rennen in den USA

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26564

Wenn die US-Amerikaner am sechsten November ihren Präsidenten für die nächsten vier Jahre wählen, wird in den Führungsetagen der Agrochemie-Konzerne wohl vor allem den Hochrechnungen aus Kalifornien entgegen gebangt werden. Denn die Bürger des wirtschaftlichen Schwergewichts unter den Bundesstaaten stimmen an diesem Tag auch darüber ab, ob gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln fortan gekennzeichnet werden müssen. Das wäre eine Neuheit im Mutterland der Gentechnik. Noch vor kurzem sah alles nach einem deutlichen Sieg für die Befürworter einer solchen Maßnahme aus. Doch nun holt die Gegenseite auf.
nun ein Demokrat oder ein Republikaner das Rennen macht

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Drittes Glyphosat-Urteil: Bayer muss Krebskranken mehr als 1,8 Milliarden Euro bezahlen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33689/

Ein Gericht des US-Staates Kalifornien hat im dritten Glyphosat-Prozess die Bayer-Tochter Monsanto zu umgerechnet 1,83 Milliarden Euro Schadenersatz verurteilt. Es ist der höchste Strafschadenersatz der drei bisher entschiedenen Gerichtsverfahren. Der Konzern will in Berufung gehen.
das Herbizid Glyphosat nach wie vor für sicher und macht

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Gentechnik-Reis: Weiter warten auf Gold

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27170/

Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Bei der Organisation Foodwatch macht man sich darüber

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