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Belgien: Forscher pflanzen Gentechnik-Pappeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27190

In Belgien wollen Forscher nächstes Jahr gentechnisch veränderte Grau-Pappeln freisetzen. Die zuständige Behörde muss das Experiment, das auf 800 Quadratmetern stattfinden soll, noch genehmigen. Ziel sei es, das Potential der Gentech-Bäume als Lieferanten von Biomasse zu untersuchen, schreibt das Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie.
haben, dass gegen bestimmte Antibiotika resistent macht

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Lila statt pink: Japanischer Konzern will Gentech-Nelken vermarkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28386

Der japanische Suntory-Konzern will künftig noch mehr gentechnisch veränderte Blumen auf den europäischen Markt bringen. Dafür stellte das Unternehmen, das auch alkoholische Getränke und Snacks vertreibt, einen Antrag bei niederländischen Behörden. Den Nelken wurden Gene anderer Blumen eingebaut, so dass ihre Blüten lila statt pink gefärbt sind. Unter dem Namen „Moonvista“ sollen 20 bis 50 Millionen Blumen jährlich verkauft werden.
ein Gen, das sie gegen bestimmte Herbizide immun macht

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Agrarminister startet erste Opt-Out-Phase

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31059

Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) will im September die erste Phase des sogenannten Opt-Out-Mechanismus in Gang setzen. Das teilte Schmidt laut Nachrichtenagentur Reuters seinen Amtskollegen in den Bundesländern mit. Mit dem Opt-Out haben EU-Mitgliedstaaten seit diesem Jahr eine weitere Möglichkeit, den Anbau von Gentechnik-Pflanzen unterbinden.
[dh] Reuters: Agrarminister macht ersten Schritt

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Abgeordnete gegen Gentech-Soja-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31579/

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat sich heute gegen die Genehmigung von drei weiteren Gentechnik-Sojavarianten als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Das teilten Sprecher des Ausschusses per twitter mit. Entscheiden wird aber alleine die EU-Kommission. Nur die Mitgliedstaaten durften mitreden, konnten sich aber nicht einigen.
„Mit diesem Abstimmungsergebnis macht der Umweltausschuss

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EU-Parlament sperrt Monsanto-Lobbyisten aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32785/

Die Vorsitzenden der Fraktionen im Europäischen Parlament haben beschlossen, Lobbyisten und anderen Vertretern des US-Saatgutkonzerns Monsanto die Zugangsausweise zum Parlament zu entziehen. Sie dürfen damit die Parlamentsgebäude in Brüssel und Straßburg nicht mehr betreten, um dort Abgeordnete zu treffen oder Sitzungen beizuwohnen Das teilte der grüne Europa-Parlamentarier Sven Giegold mit. Seine Fraktion hatte diesen Schritt beantragt, nachdem sich Monsanto geweigert hatte, an einer Anhörung zu den “Monsanto Papers” im Parlament teilzunehmen.
gleichzeitig sein Demokratieverständnis deutlich macht

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Massiver Pestizideinsatz auf Brasiliens Gentech-Plantagen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26151/

Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln hat in Brasilien stark zugenommen. Wie die Wirtschaftszeitung Valor Economico unter Berufung auf Angaben des brasilianischen Agrochemieverbands Sindag berichtet, ist der Verbrauch in den letzten sechs Jahren um 72 Prozent gestiegen. Zuletzt wurden 826.700 Tonnen auf landwirtschaftlichen Flächen versprüht. Gleichzeitig boomt auch der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in dem südamerikanischen Land, das zu den größten Exporteuren von Gentech-Soja und -Mais gehört.
Immerhin macht der Verkauf von Spritzmitteln einen

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EU zieht umstrittene Saatgut-Direktive zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30425

Ein Jahr nach ihrer Niederlage im Europäischen Parlament hat die EU-Kommission ihren Entwurf für eine neue Saatgut-Verordnung endgültig zurückgezogen. Das melden österreichische Aktivisten. Sie hatten 500.000 Unterschriften gegen die umstrittene Vereinheitlichung der Saatgutregeln gesammelt, EU-weit seien 900.000 zusammen gekommen. Nun ist es an Brüssel, einen neuen Vorschlag zu machen.
Wir begrüßen diesen Schritt, weil er den Weg frei macht

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Gentechnik-Reis: Weiter warten auf Gold

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27170

Der gentechnisch veränderte Reis „Golden Rice“ wird auch in den nächsten zwei Jahren nicht auf den Markt kommen. Das Internationale Institut für Reisforschung (IRRI) widerspricht auf seiner Website anderslautenden Medienberichten. Der als Wundermittel gegen Mangelernährung gefeierte Reis sei gerade erst auf den Philippinen getestet worden. Für Umweltorganisationen ist diese erneute Verzögerung eine gute Nachricht.
Bei der Organisation Foodwatch macht man sich darüber

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