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TTIP 2.0: Das Gentechnikrecht ist nicht verhandelbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34015/

75 Verbände unter der Führung von Friends of the Earth Europe haben EU-Handelskommissar Phil Hogan geschrieben. Sie fürchten, dass die EU in den laufenden Handelsgesprächen mit den USA Zugeständnisse bei den Zulassungsverfahren für gentechnisch veränderte Organismen machen wird. Die Kommission verneint das, will aber die Zusammenarbeit mit den USA in „innovativen Bereichen der Biotechnologie“ fördern.
Bereits im Februar machten in Brüssel Berichte über

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Gentechnik-Raps von Bayer in der Schweiz entdeckt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30095/

Dass in der Schweiz Gentechnik-Raps wächst, der beim Transport verloren gegangen ist, ist schon länger bekannt. Nun wurden die Fundorte erneut untersucht: dabei wurde nicht nur festgestellt, dass sich der Monsanto-Raps GT73 weiter ausbreitet. Erstmals, so die Experten, sei auch in Kanada und den USA angebauter Raps des Bayer-Konzerns entdeckt worden.
uns Unterstützen Greenpeace machte

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CRISPR-Cas9: Forscher fanden 1500 ungewollte Mutationen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32624/

Die Genschere CRISPR-Cas9 ist offenbar doch nicht so zielgenau, wie oft behauptet. Wissenschaftler der Uniklinik der Columbia-Universität in New York fanden nach ihrem Einsatz in Mausversuchen 1500 ungewollte Veränderungen im Genom, berichtete das Fachblatt „Nature Methods“. Die gentechnikkritische Organisation GMWatch forderte, solche neuen Verfahren gesetzlich so strikt zu regeln wie die „alte“ Gentechnik.
Am Unterschied von Mensch und Maus machte Toni Cathomen

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Staatenbündnis will Hürden für Gentech-Pflanzen im Welthandel abbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33461/

Die USA haben zusammen mit zwölf anderen Staaten gemeinsame Eckpunkte für die gesetzliche Regulierung neuer gentechnischer Verfahren vorgestellt. Sie wollen Genome Editing in der Landwirtschaft möglichst schnell umsetzen und mögliche „Handelshemmnisse“, sprich strenge Regulierungen, verhindern. Dabei soll die Welthandelsorganisation WTO helfen.
für wissenschaftsbasierte Regelungssysteme stark machten

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Europäische Chemikalien-Agentur: Glyphosat nicht krebserregend

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32471/

UPDATE +++ Die vorliegenden wissenschaftlichen Belege reichen nach Ansicht der europäischen Chemikalien-Agentur ECHA nicht aus, um den Pestizidwirkstoff Glyphosat als krebserregend, mutagen oder schädlich für die Fortpflanzung zu klassifizieren. Diese Entscheidung ihres Ausschusses für Risikobeurteilung (Risk Assessment Committee, RAC) gab die Agentur heute bekannt. Umweltschützer fordern, die Zulassung für Glyphosat zum Jahresende auslaufen zu lassen.
Sie machten deutlich, dass sie nicht das Gesundheitsrisiko

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Anwälte stärken Hendricks im Gentechnik-Streit

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30792

Union und SPD sind sich uneins darüber, wer künftig für Gentechnik-Anbauverbote zuständig sein soll: Bund oder Länder. Nun bekommt Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), die ein einheitliches Verbot auf Bundesebene fordert, juristische Rückendeckung. Zwei Rechtsgutachten bestätigen, dass solche Anbaubeschränkungen möglich sind. Ihr für Landwirtschaft zuständiger Kabinettskollege Christian Schmidt (CSU) beharrt aber darauf, den Ländern die Verantwortung zuzuschieben.
EU-Kompromiss, der das sogenannte Opt-Out möglich machte

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Pestizide in Südtirol: Verleumdungsverfahren teilweise eingestellt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34141/

UPDATE +++ Das Landesgericht Bozen in Südtirol hat die Ermittlungsverfahren gegen den Verleger Jacob Radloff sowie Vorstände des Umweltinstituts München aus Mangel an Beweisen eingestellt. Weiter verhandelt werden die Verleumdungsklagen gegen den Autor Alexander Schiebel und Karl Bär, Agrarreferent des Umweltinstituts. Der Vorwurf: Sie prangerten öffentlich massiven Pestizideinsatz im Südtiroler Apfelanbau an.
seine Anzeige gegen Bär und Schiebel zurückzuziehen, machte

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Europaparlament: Bienenleitlinie endlich umsetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33834/

Das europäische Parlament hat die EU-Kommission heute aufgefordert, die Leitlinie zum Schutz der Bienen vor Pestiziden von 2013 endlich vollständig umzusetzen. Die Änderungspläne, an denen die EU-Kommission aktuell arbeite, blieben hinter dem ursprünglichen Standard zurück, kritisierte der grüne Europaabgeordnete Martin Häusling. Naturschützer warfen der EU-Kommission vor, dem Druck der Industrie nachgegeben zu haben.
Sie machte Vorschläge, wie bei der Zulassung geprüft

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