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Wenn Gentech-Futter verlorengeht: Behörde kritisiert Überwachungslücke

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33051/

Handelsübliches Vogelfutter kann mit keimfähigem, gentechnisch verändertem (gv) Raps verunreinigt sein. Fallen die Körner auf die Erde, können daraus Rapspflanzen wachsen. Das hat das Bundesamt für Umwelt in der Schweiz nachgewiesen und die gefundenen gv-Pflanzen beseitigt. Obwohl vom Gesetz vorgeschrieben, gibt es ein ähnlich effektives Monitoring in Deutschland nicht. Dabei hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) die Pläne dafür längst in der Schublade.
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Philippinen: Gericht verbietet Anbau von „goldenem“ Reis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34937?cHash=c5d50588343edcf88a7ab72e9cb25f93

Vor drei Jahren erlaubte die philippinische Regierung, gentechnisch veränderten (gv) „goldenen“ Reis kommerziell anzubauen. Das dortige Appellationsgericht hat diese Zulassung kürzlich wieder aufgehoben und damit die vorläufige Entscheidung eines Eilverfahrens aus dem vergangenen Jahr bestätigt. Philippinische Bauern begrüßten das Urteil. Noch ist es jedoch nicht rechtskräftig; die unterlegene Regierung kann das oberste Gericht anrufen.
Gleichzeitig machte er deutlich, dass gegen diese Gerichtsentscheidung

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EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Die EVP machte in der Diskussion deutlich, dass sie

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Proteste gegen ‚Gülle-Tsunami‘

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29370?cHash=22e205283ddeda1336d04d51d163c22e

Etwa 1.000 Menschen protestierten vergangenes Wochenende gegen die geplante Schweinemastanlage im brandenburgischen Haßleben. Für den Veranstalter – das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ – ist der Wiederaufbau der Großanlage, die für 36.000 Schweine geplant ist, ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik – die Meinung der Anwohner rund um den Megastall gehen auseinander. Umweltaspekte, Tierethik und Solidarität mit Landwirten aus Exportländern wie Ghana stehen der Hoffnung auf Arbeitsplätze gegenüber.
Neben den lokalen Konsequenzen machte bei der Kundgebung

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Deutschland blockiert Bienenschutz in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27244

Das von der EU-Kommission vorgeschlagene Verbot von drei besonders bienen-schädigenden Pestiziden ist vorerst gescheitert. Im zuständigen EU-Ausschuss votierte heute zwar die Mehrheit der Mitgliedsstaaten für das Neonikotinoid-Verbot. Die Abstimmung endete aber in einem Patt, weil Deutschland und Großbritannien sich enthielten.
Agrochemie-Konzerne wie Syngenta und Bayer machten

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Triffid-Leinsamen in drei Bundesländern ausgesät

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34213/

Zwei Monate nachdem in Baden-Württemberg gentechnische Verunreinigungen in einer Leinsamenernte auftauchten, kann das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) den Verbleib von sechs Tonnen vermutlich verunreinigtem Saatgut aus dem Jahr 2018 zumindest teilweise aufklären: Es wurde in Bayern, Sachsen und bei drei Landwirten in Baden-Württemberg ausgesät. Die Ernte gelangte in die Nahrung, ins Tierfutter und als Gründünger wieder auf den Acker.
tschechischer Leinsamen nach Baden-Württemberg gelangte, dazu machten

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Risikoabschätzung: Wenn Gentech-Pflanzen sich vom Acker machen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33958/

Gentechnisch veränderte Pflanzen können ihr Erbgut an verwandte Wildpflanzen weitergeben oder selbst auswildern. Welche Risiken das mit sich bringt, wird allerdings bei der Zulassung dieser Pflanzen nur unzureichend untersucht. Auf diese Lücke hat das industrieunabhängige Forschungsprojekt Rages hingewiesen und fordert Konsequenzen: Was entkommen kann, darf nicht freigesetzt werden.
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TTIP 2.0: EU-Kommission will Gentechnik-Zulassungen beschleunigen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33949/

Die EU-Kommission will neue gentechnisch veränderte Pflanzen künftig schneller zulassen. So soll es in einem Handelsabkommen stehen, das die EU und die USA in Kürze unterzeichnen wollen. Die Kommission will damit US-Präsident Trump beruhigen und verhindern, dass es zu Strafzöllen auf europäische Autos kommt. Das meldete das Magazin Politico.
Zu hören war, dass die USA Druck machten, auch Agrarstandards

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