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Gentechnik-Zombie im Leinsamen: Triffid ist wieder da

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34182/

In der Leinsamen-Ernte eines baden-württembergischen Landwirts fanden die Behörden eine gentechnische Verunreinigung. Es handelt sich um den Gentechnik-Leinsamen FP 967, auch Triffid genannt. Er war zuletzt 2009 aufgetaucht und sorgte damals für Rückrufaktionen in insgesamt 28 Ländern. Ähnliches könnte auch jetzt passieren. Denn vermutlich war die Verunreinigung schon im Saatgut.
Angaben über die betroffenen Bäcker machte das Ministerium

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USA: Verunreinigt Gentech-Mais Lebensmittel?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32454/

Die Maissorte Enogen des Konzerns Syngenta – für die Ethanol-Herstellung gentechnisch optimiert – wurde jetzt erstmals auch in Speisemais nachgewiesen. Das berichtete der Organic & Non-GMO-Report. Gentechnik-Kritiker befürchten, dass damit der nächste große Verunreinigungsfall begonnen hat, dessen Aufarbeitung Milliarden Dollar kosten könnte.
Supermarkt-Kette, weil sie deren Maismehl dafür verantwortlich machten

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Bericht empfiehlt robuste Nachweismethoden für neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34649?cHash=6f3d3fdf5b3bac26e20d0c21b86abbee

Ein Gremium des EU-Parlaments hat einen Bericht zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) vorgelegt. Präsentiert wird er als tiefschürfende Analyse mit dem Logo des Parlaments. Verfasst haben den Bericht zwei bekannte NGT-Befürworter, entsprechend einseitig ist die Darstellung. Dennoch enthält das Papier einige interessante Ausführungen, etwa zum Thema Nachweisbarkeit.
Gleichzeitig machte eine Anhörung im Europaparlament

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Gentechnik-Gesetz: Bund bricht Länderkompromiss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32197/

Die Umwelt- und Agrarminister von zehn Bundesländern kritisieren, dass der jüngst vom Bundeslandwirtschaftsminister vorgelegte Entwurf zum Gentechnik-Gesetz ein bundeseinheitliches Verbot gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO) unmöglich mache. In einem offenen Brief werfen sie Bundesminister Christian Schmidt vor, sich über bereits erzielte Einigungen hinweggesetzt zu haben. Sie bitten Schmidt dringend, den Entwurf nachzubessern.
Pflanzen würden durch Wind und Insekten verbreitet und machten

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35.000 Menschen demonstrieren in Berlin für Reform der Agrarpolitik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33544/

Tausende haben am Samstag in Berlin für eine gerechte und ökologischere Landwirtschaft ohne Gentechnik demonstriert. Angeführt von 171 Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren zogen rund 35.000 Menschen unter dem Motto „Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen!“ vom Brandenburger Tor zum Ort der Agrarministerkonferenz und durch das Regierungsviertel.
Preise für Landwirte“, „Tiere auf die Weide“ oder machten

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Urteil: Amtliches Glyphosat-Gutachten darf veröffentlicht werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34158/

Das Landgericht Köln hat entschieden, dass die Online-Plattform FragDenStaat ein Glyphosat-Gutachten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) veröffentlichen darf. Die Behörde sah sich durch die Veröffentlichung in ihrem Urheberrecht verletzt und klagte gegen FragDenStaat. Sie prüft nach ihrer Niederlage, ob sie beim Oberlandesgericht Köln in Berufung gehen wird.
Die Richter machten auch deutlich, dass sie die Stellungnahme

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Europaparlament betont das Vorsorgeprinzip bei neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34479?cHash=013f39087226afcd10242c1496ee15ef

Mit seiner Stellungnahme zur EU-Lebensmittelstrategie hat das Europäische Parlament auch einen Absatz zu neuen gentechnischen Verfahren verabschiedet. Er deutet an, dass die Parlamentarier den gentechnikfreundlichen Kurs der Kommission kritisch sehen, sich mehr Vorsorge und eine transparente Kennzeichnung wünschen. Deutlichere Worte hat das deutsche Bundesamt für Naturschutz gefunden. Es erklärt in einem Positionspapier, warum auch neue gentechnische Verfahren reguliert werden müssen.
In einem Punkt jedoch machten sie sehr diplomatisch

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Glyphosat: Experten erläutern ihr Urteil

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30793

Seit März führt die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) das Spritzmittel Glyphosat in der zweithöchsten Gefahrengruppe 2A („wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“). Auf Einladung der Grünen erläuterten zwei der Experten heute im Bundestag, wie die Bewertung zustande kam. Kritik der Industrie wiesen sie zurück.
Fachgespräch in Berlin, welche Studien „glaubhaft“ machten

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Europas Behörden können neue Gentechnik nicht kontrollieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33686/

Würde ein Schiff im Hamburger Hafen illegal Sojaschrot aus den USA entladen, dessen Bohnen mit der neuen gentechnischen Methode TALEN verändert wurden, die deutschen Behörden könnten das derzeit nicht feststellen. Dass sie wegen fehlender Nachweismethoden ihren Kontrollpflichten nicht gerecht werden können, darauf wiesen einige Länder Europas nach Insiderinformationen bei einem Arbeitstreffen Ende April hin.
Von Anfang an machte sie keinen Hehl daraus, dass sie

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