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Gentechnikforschung: 7 Millionen Euro für Chicorée

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34167/

Fast 30 Millionen Euro investierte die Bundesregierung in Projekte, die in den vergangenen fünf Jahren neue gentechnische Verfahren erforschten und das teils auch weiter tun werden. Nur zwei Millionen Euro davon bekamen Wissenschaftler, die Risiken der neuen Gentechnik untersuchten oder Nachweismethoden dafür entwickelten. Diese Zahlen hätte die Bundesregierung gerne unter Verschluss gehalten.
das juristisch prüfen, legte Widerspruch ein und machte

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Schutz vor neuer Gentechnik: Verbände kritisieren untätige Ministerin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34073/

Vor zwei Jahren hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden: Auch neue gentechnische Verfahren sind Gentechnik. Die Stellungnahmen zum Jubiläum zeigen, dass die politische Auseinandersetzung in die heiße Phase geht. Denn spätestens im nächsten Frühjahr muss die Kommission Farbe bekennen, welche Konsequenzen sie aus dem Urteil zieht.
Dass diese Gefahr real ist, machte Pia Voelker vom

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Weniger Gentech-Mais in Osteuropa

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31133/

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien, Tschechien und der Slowakei deutlich zurückgegangen. Die ohnehin kleinen Flächen mit transgenem Mais haben sich weiter verkleinert, wie die französische Gruppe Inf’OGM berichtet. In Rumänien gab es dieses Jahr demnach 99 Prozent weniger des insektengift-produzierenden Mais von Monsanto auf den Feldern als im Vorjahr.
EU größere Ackerflächen mit Gentechnik-Mais, dort machte

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Datenlücken zum Anbau von Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30437

Bislang wird der gentechnisch veränderte Mais MON810 von Monsanto innerhalb der EU vor allem in Spanien angebaut. Zu etwaigen Auswirkungen, die der insektengift-produzierende Mais auf die Umwelt hat, legt der US-Konzern jedes Jahr einen Bericht vor. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat nun die Daten für 2013 ausgewertet. Ihr Fazit: negative Effekte könnten nicht identifiziert werden. Es gebe aber viele Lücken im Bericht.
EFSA GVO-Ausschuss Defizite in der Methodologie und machte

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Maisstreit: Syngenta muss US-Landwirte mit 1,5 Milliarden Dollar entschädigen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33089/

Fünf Monate wurde über Details verhandelt, jetzt ist der Vergleich fix: Der Schweizer Konzern Syngenta zahlt in den USA 1,51 Milliarden US-Dollar in einen Fonds. Daraus sollen ab 2019 mehrere Zehntausend US-Landwirte, Getreidehändler und Ethanolhersteller entschädigt werden, die durch die verfrühte Markteinführung der gentechnisch veränderten Maissorte Viptera Umsatzeinbußen erlitten.
die US-Landwirte ebenfalls Syngenta verantwortlich machten

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Aktivisten müssen Schaden für zerstörtes Versuchsfeld nicht ersetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32787/

Das Oberlandesgericht Naumburg (OLG) hat in letzter Instanz bestätigt: Die Gentechnik-Aktivisten, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch veränderten Weizenpflanzen in Sachsen-Anhalt zerstört haben, müssen keinen Schadensersatz zahlen. Damit ist die juristische Aufarbeitung einer der bekanntesten Feldbefreiungen des letzten Jahrzehntes nach neun Jahren endgültig beendet.
Agrogentechnikindustrie sich hier nicht durchsetzen konnte.“ Pratz machte

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Europaparlament lehnt dreifach-resistente Gentech-Soja ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32791/

Das Plenum des Europäischen Parlaments hat sich gestern gegen die Zulassung von zwei Sorten dreifach-resistenter Gentech-Soja ausgesprochen. Nach Angaben des Abgeordneten Bart Staes von der Fraktion Grüne/EFA forderten 458 Abgeordnete die EU-Kommission auf, die von ihr geplante Importzulassung zurückzuziehen und endlich das Zulassungsverfahren zu überarbeiten. Bei 193 Gegenstimmen und 36 Enthaltungen sprachen sich damit mehr als zwei Drittel der Abgeordneten für die Resolution aus – die allerdings keine bindende Wirkung für die Kommission hat. Um den öffentlichen Druck auf die Kommission zu verstärken, hat die Organisation Testbiotech einen Erklärvideo ins Netz gestellt, verbunden mit einer Mail-Aktion an EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis.
Die EP-Abgeordneten machten noch einmal darauf aufmerksam

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