Regierung befasst sich mit Gentechnik-Opt-Out https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31375/
Laut der Nachrichtenagentur Reuters machte Berlin „
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Der Brexit macht’s möglich: Das britische Umweltministerium
Fahrplan für mehr Gentechnik 30.09.2021 Der Brexit macht
Unterdessen machte der Schweizer Agrarkonzern Syngenta
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Fröschen schädigte oder gar Männchen zu Weibchen machte
Fröschen schädigte oder gar Männchen zu Weibchen machte
Informationen über Chem China und Syngenta sowie deren Engagement in den Bereichen Saatgut, Pestizide und Gentechnik.
Laut Fortune Global 500 machte ChemChina 2019 mit 139.000
Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien, Tschechien und der Slowakei deutlich zurückgegangen. Die ohnehin kleinen Flächen mit transgenem Mais haben sich weiter verkleinert, wie die französische Gruppe Inf’OGM berichtet. In Rumänien gab es dieses Jahr demnach 99 Prozent weniger des insektengift-produzierenden Mais von Monsanto auf den Feldern als im Vorjahr.
EU größere Ackerflächen mit Gentechnik-Mais, dort machte
Fünf Monate wurde über Details verhandelt, jetzt ist der Vergleich fix: Der Schweizer Konzern Syngenta zahlt in den USA 1,51 Milliarden US-Dollar in einen Fonds. Daraus sollen ab 2019 mehrere Zehntausend US-Landwirte, Getreidehändler und Ethanolhersteller entschädigt werden, die durch die verfrühte Markteinführung der gentechnisch veränderten Maissorte Viptera Umsatzeinbußen erlitten.
die US-Landwirte ebenfalls Syngenta verantwortlich machten
infodienst gentechnik
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs machte
Bislang wird der gentechnisch veränderte Mais MON810 von Monsanto innerhalb der EU vor allem in Spanien angebaut. Zu etwaigen Auswirkungen, die der insektengift-produzierende Mais auf die Umwelt hat, legt der US-Konzern jedes Jahr einen Bericht vor. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat nun die Daten für 2013 ausgewertet. Ihr Fazit: negative Effekte könnten nicht identifiziert werden. Es gebe aber viele Lücken im Bericht.
EFSA GVO-Ausschuss Defizite in der Methodologie und machte
Das Oberlandesgericht Naumburg (OLG) hat in letzter Instanz bestätigt: Die Gentechnik-Aktivisten, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch veränderten Weizenpflanzen in Sachsen-Anhalt zerstört haben, müssen keinen Schadensersatz zahlen. Damit ist die juristische Aufarbeitung einer der bekanntesten Feldbefreiungen des letzten Jahrzehntes nach neun Jahren endgültig beendet.
Agrogentechnikindustrie sich hier nicht durchsetzen konnte.“ Pratz machte