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Weniger Gentech-Mais in Osteuropa

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31133/

Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais ist in Rumänien, Tschechien und der Slowakei deutlich zurückgegangen. Die ohnehin kleinen Flächen mit transgenem Mais haben sich weiter verkleinert, wie die französische Gruppe Inf’OGM berichtet. In Rumänien gab es dieses Jahr demnach 99 Prozent weniger des insektengift-produzierenden Mais von Monsanto auf den Feldern als im Vorjahr.
EU größere Ackerflächen mit Gentechnik-Mais, dort machte

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Maisstreit: Syngenta muss US-Landwirte mit 1,5 Milliarden Dollar entschädigen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33089/

Fünf Monate wurde über Details verhandelt, jetzt ist der Vergleich fix: Der Schweizer Konzern Syngenta zahlt in den USA 1,51 Milliarden US-Dollar in einen Fonds. Daraus sollen ab 2019 mehrere Zehntausend US-Landwirte, Getreidehändler und Ethanolhersteller entschädigt werden, die durch die verfrühte Markteinführung der gentechnisch veränderten Maissorte Viptera Umsatzeinbußen erlitten.
die US-Landwirte ebenfalls Syngenta verantwortlich machten

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Datenlücken zum Anbau von Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30437

Bislang wird der gentechnisch veränderte Mais MON810 von Monsanto innerhalb der EU vor allem in Spanien angebaut. Zu etwaigen Auswirkungen, die der insektengift-produzierende Mais auf die Umwelt hat, legt der US-Konzern jedes Jahr einen Bericht vor. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat nun die Daten für 2013 ausgewertet. Ihr Fazit: negative Effekte könnten nicht identifiziert werden. Es gebe aber viele Lücken im Bericht.
EFSA GVO-Ausschuss Defizite in der Methodologie und machte

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Aktivisten müssen Schaden für zerstörtes Versuchsfeld nicht ersetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32787/

Das Oberlandesgericht Naumburg (OLG) hat in letzter Instanz bestätigt: Die Gentechnik-Aktivisten, die 2008 ein Versuchsfeld mit gentechnisch veränderten Weizenpflanzen in Sachsen-Anhalt zerstört haben, müssen keinen Schadensersatz zahlen. Damit ist die juristische Aufarbeitung einer der bekanntesten Feldbefreiungen des letzten Jahrzehntes nach neun Jahren endgültig beendet.
Agrogentechnikindustrie sich hier nicht durchsetzen konnte.“ Pratz machte

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