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US-Regierung: Gentechnik bringt keine höhere Ernte

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28762

Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen hat in den USA nicht zu höheren Ernten geführt – teilweise fielen die Ernten gar geringer aus als bei konventionellem Mais, Soja oder Baumwolle. Das geht aus einem neuen Bericht des Landwirtschaftsministeriums in Washington hervor. Die wirtschaftliche Bilanz fällt gemischt aus, der Herbizidverbrauch ist gestiegen – genau wie der Preis für Saatgut.
Landwirten, die herbizidresistente Gentech-Soja anbauen, macht

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Bundesländer ringen um Vorgehen gegen Gentech-Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28748

Die meisten Landesregierungen lehnen den Anbau der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 ab. Bislang haben sie aber noch keine gemeinsame Linie gefunden. Während Baden-Württemberg hofft, dass die Genehmigung des transgenen Maises doch noch gestoppt werden kann, schlägt Bayern vor, einen alten Vorschlag der EU für mehr nationale Kompetenzen aufzuwärmen. Der stieß schon damals auf heftige Kritik von Umweltschützern – Deutschland, Frankreich und Großbritannien lehnten ihn ab.
herzustellen.“ [dh] proplanta: Baden-Württemberg macht

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Europa: Zulassung von Gentech-Pflanzen wird transparenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33681/

Gefährdet eine gentechnisch veränderte (gv) Pflanze Gesundheit oder Umwelt? Wer dazu etwas wissen will, kann diverse Informationen zur behördlichen Risikobewertung vom kommenden Jahr an in einer öffentlichen Datenbank einsehen, entschied kürzlich das Europäische Parlament. Diese Transparenz endet allerdings dort, wo die Industrie darlegt, dass die Veröffentlichung bestimmter Angaben ihren wirtschaftlichen Interessen erheblich schaden könnte.
„Der immense öffentliche Druck hat gewirkt und macht

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EU-Labore: Gentech-Importe trotz Cibus-Nachweis unkontrollierbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34130/

Bereits vor eineinhalb Jahren haben Europas staatliche Gentech-Labore (ENGL) eingestanden, dass sie Agrarimporte nicht auf illegale Pflanzen überprüfen können, die mit neuen gentechnischen Verfahren verändert wurden. Auch der neue Nachweis einer internationalen Verbändeinitiative für US-amerikanischen Cibus-Raps tauge dafür nicht, schrieben sie jetzt nach einem Treffen. Wie sie selbst ihr Problem der Importkontrolle lösen wollen, dazu steht im Protokoll keine Silbe.
feststellen, wie das Gen, das den Raps herbizidresistent macht

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Fast 150 Anmeldungen für Bürgerkonferenz zur „Biotechnik“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33756/

UPDATE +++ Für eine Verbraucherkonferenz über neue gentechnische Verfahren, die am 10. August in Berlin starten wird, haben sich 148 Personen registrieren lassen. Das schrieb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dem Infodienst Gentechnik auf Anfrage. 20 von ihnen sollen über drei Wochenenden eine schriftliche Stellungnahme zu diesen Verfahren verfassen.
Bundesagrarministerin unterstellt, die keinen Hehl daraus macht

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Kenia erlaubt Anbau und Import gentechnisch veränderter Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34682?cHash=271c86eb54825c035416561aad83a6f7

Kenias neu gewählter Präsident William Ruto hat ein seit zehn Jahren bestehendes Verbot aufgehoben, gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen kommerziell anzubauen oder zu importieren. Er begründete den Schritt mit der dürrebedingten Hungersnot in Teilen seines Landes. Zahlreiche Organisationen kritisierten die Entscheidung. Sie befürchten, dass billiger US-Mais und importiertes Saatgut Kleinbauern in den Ruin treiben könnten.
mit knapper Mehrheit gewählten Ruto helfen, seine Macht

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„Goldener“ Reis: philippinische Richter stoppen Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34760

Die philippinische Regierung und das internationale Reisforschungsinstitut IRRI wollen einen gentechnisch veränderten (gv) Reis mit einem erhöhten Gehalt an Beta-Carotin in großem Stil anbauen. Doch die wegen der Farbe ihrer Körner als „goldener“ Reis bezeichnete Pflanze dürfen die Landwirte vorerst nicht kommerziell nutzen. Der Supreme Court, das oberste Gericht der Philippinen, hat das im April per einstweiliger Verfügung verboten. Die klagenden Bauern- und Umweltorganisationen begrüßten die Entscheidung.
Zumal der Supreme Court bis Anfang Juni Sitzungspause macht

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