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Bald Genehmigung für glyphosat-resistenten Mais und Soja?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31384/

Mehrere gentechnisch veränderte Pflanzen könnten bald eine Importgenehmigung für die EU erhalten. Sie stammen von Monsanto und Bayer – alle sind resistent gegen den Herbizidwirkstoff Glyphosat, drei noch gegen andere Spritzmittel. Dutzende solcher Gentech-Pflanzen dürfen in Europa bereits verarbeitet werden: fast alle landen in den Futtertrögen der Fleisch- und Milchindustrie.
Und nicht nur Glyphosat macht den NGOs Sorge: „Die

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Handelskonzerne fordern klare Regulierung der Neuen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33290/

Führende Lebensmittelhändler aus Deutschland und Österreich wie Edeka, Lidl, Rewe und SPAR haben an die EU-Kommission appelliert, die Verfahren der Neuen Gentechnik strikt zu regulieren. Die Verfahren wie CRISPR/Cas und die daraus entstehenden Produkte sollten nach EU-Gentechnikrecht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingestuft werden.
die Produkte daraus rückverfolgbar und erkennbar macht

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Wird Großbritannien zum Einfallstor für die neue Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34076/

Die britische Politik war immer schon besonders gentechnikfreundlich. Nun wollen britische Politiker den Brexit dazu nutzen, neue gentechnische Verfahren zu deregulieren. Doch der Widerstand der Zivilgesellschaft war so groß, dass die entsprechende Gesetzesänderung erst einmal zurückgezogen wurde.
Zudem würde die Ermächtigung für den Umweltminister „Macht

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Verwilderte Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31181/

Gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen auch in Ländern, in denen sie eigentlich gar nicht angebaut werden dürfen. Zum Beispiel, weil beim Transport Samenkörner verloren gehen. Ein neuer Bericht fasst zusammen – und warnt vor noch schnellerer Verbreitung, wenn neue Techniken der DNA-Manipulation wie CRISPR-Cas angewendet werden.
Das macht eine seriöse Risikoabschätzung unmöglich“

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Gene Drives: Die weltweite Agrarbewegung verlangt ein Moratorium

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33440/

Führende Vertreter der weltweiten Agrarbewegung haben ein Moratorium für Gene Drives gefordert. Im November wollen die Mitgliedsstaaten der UN-Biodiversitätskonvention (CBD) darüber diskutieren, wie diese Technik kontrolliert werden soll. Auch das Bundesumweltministerium wird dort vertreten sein.
Er macht deutlich, dass sich die Entwicklungen nicht

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Briten gefragt: Brexit auch bei der Gentechnik?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34217/

Das britische Umweltministerium DEFRA hat eine öffentliche Konsultation gestartet, um neue gentechnische Verfahren zu deregulieren. Die Anti-Gentechnikbewegung ruft die Briten auf, ihre Ablehnung kundzutun. Sie befürchtet, dass die Regierung den Anbau alter Gentech-Pflanzen ebenfalls erleichtern will. Auch die Schotten sind über den Vorstoß der Regierung „not amused“.
(03.08.2020) Infodienst: Macht Brexit Großbritannien

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Erster Feldversuch mit Crispr-Reis in Italien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34930?cHash=deeac3e8e00fa5252dbf0ee55495235d

Das italienische Umweltministerium hat einen Freilandversuch mit einem gentechnisch veränderten Risotto-Reis erlaubt. Er soll resistent gegen die Pilzkrankheit Reisbrand sein. Auch Crispr-Bäume, Mais und Kartoffeln werden in der Europäischen Union dieses Jahr versuchsweise unter freiem Himmel angebaut.
Agrarmodell dient, das Patente zum Erkennungsmerkmal macht

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Leak zu Glyphosat: Behörde gibt Hinweise auf Tumorbildung zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31310/

Also doch: es gibt ernstzunehmende wissenschaftliche Hinweise, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat bei Mäusen Krebs auslöst. In einem geheimen Bericht, den das ARD-Magazin FAKT veröffentlicht hat, erkennt das nun auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) an. Trotzdem beharrt die Behörde darauf, bei „sachgerechter Anwendung“ bestehe für Menschen kein Krebsrisiko.
Grünen-Politiker Harald Ebner kommentierte: „Das Addendum macht

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