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Warnung vor Mega-Schädling: Der Baumwollkapselbohrer wird immer resistenter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33184/

Die Baumwollfarmer in Texas und anderen Bundesstaaten im Süden der USA könnten in diesem Jahr große Probleme mit dem Baumwollkapselbohrer bekommen, warnt Insektenforscher David Kern von der texanischen A&M-Universität. Denn der Nachtfalter mit seinen gefräßigen Raupen wird zunehmend immun gegen die Gifte der gentechnisch veränderten (gv-) Baumwollpflanzen.
beobachten, ob sich der Schädling in den Feldern breit macht

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Glyphosatklagen: Vergleich wird schrittweise umgesetzt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34112/

UPDATE +++ Die Bayer AG hat erst einen Teil des im Juni 2020 verkündeten Vergleichs rechtlich bindend abgeschlossen. Demnach gibt es für rund drei Viertel der anhängigen 125.000 Verfahren Absichtserklärungen, von denen inzwischen etwa 45.000 in rechtverbindliche Abmachungen umgesetzt wurden. Für künftige Klagen steht eine Einigung nach wie vor aus.
zehn Milliarden Euro (25.06.2020) Reuters: Bayer macht

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Dicamba: US-Landwirte wollen Schadenersatz von Bayer und BASF

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33924/

Die Bayer-Tochter Monsanto bietet Gentech-Soja und Baumwolle an, die gegen das Uralt-Herbizid Dicamba resistent gemacht wurden. Doch die von Monsanto und BASF passend dazu vertriebenen Dicamba-Pestizid sind leicht flüchtig und schädigen Nachbarfelder ohne Dicamba-resistente Pflanzen. Das hätten die Konzerne billigend in Kauf genommen, argumentierten geschädigte Landwirte und reichten Klage ein. Die erste wird jetzt in Missouri verhandelt.
Bäume absterben ließ. 20 Millionen US-Dollar Schaden macht

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USA: Monsanto verbot Wissenschaftlern Dicamba-Tests

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32732/

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters soll Monsanto es externen Wissenschaftlern vertraglich verboten haben, ein hauseigenes Herbizid mit dem Wirkstoff Dicamba auf seine Flüchtigkeit zu untersuchen. Andere Tests duften sie durchführen. Dies sei das erste Mal, dass ihm eine solche Einschränkung untergekommen sei, zitierte Reuters einen der Professoren, die das Spritzmittel mit Namen XtendiMax vor seiner Zulassung überprüft hatten.
lange ist bekannt, dass Dicamba sich leicht vom Acker macht

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Wird die Gentechnik-Risikoprüfung in der EU verschlimmbessert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27055

In der EU steht eine Reform der Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Pflanzen an. Nach der Dauerkritik an der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA hat selbst diese zugegeben, dass sich an dem bisherigen Verfahren etwas ändern müsse. Demnächst sollen die Mitgliedsstaaten über die neuen Regeln abstimmen. Doch diese könnten sich als keineswegs besser erweisen, befürchtet die französische Organisation Inf’OGM.
„Giftcocktail“ bezeichnet – die Beobachtern Sorge macht

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FAO empfiehlt Biotechnologie ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28303/

Millionen von Kleinbauern und landlosen Arbeitern müssen laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) besser unterstützt werden. Dazu könnten auch biotechnologische Methoden dienen, stellten die UN-Experten in Fallstudien aus verschiedenen Ländern fest. Gentechnisch veränderte Pflanzen oder Tiere finden in dem gestern veröffentlichten Bericht hingegen keine Beachtung.
Außerdem macht die Organisation auch klar: Biotechnologien

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Gene Drive löscht im Laborversuch Moskito-Population aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33401/

UPDATE +++ Einem Wissenschaftler-Team des Londoner Imperial College ist es erstmals gelungen, einen im Käfig gehaltenen Moskitobestand mithilfe gentechnischer Veränderungen und einem Gene Drive als Beschleuniger auszurotten. Das zeigt, wie effektiv und gefährlich diese neue Technik ist, die in Westafrika angewandt werden soll.
eine Erbinformation ein, die die Weibchen steril macht

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