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BASF-Kartoffel darf in EU nicht mehr angebaut werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28469

Die gentechnisch veränderte Kartoffel „Amflora“ des Chemiekonzerns BASF darf in der Europäischen Union nicht mehr angebaut oder verkauft werden. Das entschied das Gericht der EU heute und begründete dies mit Verfahrensfehlern der EU-Kommission. Amflora wurde zuletzt 2011 angebaut, auf kleinen Flächen in Schweden und Deutschland.
Markergene, die sie gegen bestimmte Antibiotika resistent machen

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Glyphosatzulassung: Die Bewertung der Behörden steht zur Diskussion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34452/

Im Juni hatten Behörden aus vier EU-Mitgliedsstaaten verkündet, das Herbizid Glyphosat sei unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der ausführliche Bericht, auf den sich diese Einschätzung stützt, wurde jetzt veröffentlicht und kann 60 Tage lang kommentiert werden.
Vorschlag für die Gefahreneinstufung von Glyphosat machen

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Neue Gentechnik: Kompromisse in der Regierungsstrategie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34730?cHash=f96f13e0212e3c6a42b816033c12dc7c

In ihrer neuen Forschungsstrategie will die Bundesregierung „auch die Chancen und Risiken von neuen Züchtungstechniken (zum Beispiel Crispr/Cas) in den Blick nehmen“. Im europäischen Verfahren zur Reform des Gentechnikrechts werde sie sich „konstruktiv“ einbringen, „um die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und resiliente Züchtungsforschung zu stärken“, heißt es in dem Papier, um das die Koalitionäre dem Vernehmen nach intensiv gerungen haben. Ein Blick in den ursprünglichen Entwurf der „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ des FDP-geführten Forschungsministeriums (BMBF) zeigt, was sich dabei verändert hat.
NGT-Produkte weiterhin kennzeichnen und rückverfolgbar machen

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Grüne Minister: Verbände fordern Wahlversprechen zur Gentechnik ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34508?cHash=265c811fca7d37f1854b1ee131a72424

„Gentechnik hat auf dem Acker nichts verloren“, schreibt die designierte grüne Umweltministerin Steffi Lemke (53) auf ihrer Webseite. Der avisierte grüne Agrarminister Cem Özdemir (55) hat sich bislang eher in der Außen- und Verkehrspolitik profiliert. Umwelt- und Bauernverbände appellieren an die Ampelkoalition, ihre Wahlversprechen umzusetzen und Gentechnik in der Landwirtschaft streng zu regulieren.
avisierten Biologen Anton Hofreiter zum Agrarminister machen

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Urteil: Amtliches Glyphosat-Gutachten darf veröffentlicht werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34158/

Das Landgericht Köln hat entschieden, dass die Online-Plattform FragDenStaat ein Glyphosat-Gutachten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) veröffentlichen darf. Die Behörde sah sich durch die Veröffentlichung in ihrem Urheberrecht verletzt und klagte gegen FragDenStaat. Sie prüft nach ihrer Niederlage, ob sie beim Oberlandesgericht Köln in Berufung gehen wird.
herausgegebene Information öffentlich zugänglich zu machen

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Glyphosatzulassung: Die Bewertung der Behörden steht zur Diskussion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34452?cHash=206136bfc23cad28cb322445969e35c6

Im Juni hatten Behörden aus vier EU-Mitgliedsstaaten verkündet, das Herbizid Glyphosat sei unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der ausführliche Bericht, auf den sich diese Einschätzung stützt, wurde jetzt veröffentlicht und kann 60 Tage lang kommentiert werden.
Vorschlag für die Gefahreneinstufung von Glyphosat machen

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CETA und TTIP: „Konzernen wird der rote Teppich ausgerollt“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29857

Die geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada und der USA sorgen weiter für Wirbel. Am Freitag protestierten Bauern, Bäcker und Ärzte zusammen mit Umwelt- und Tierschützern vor der SPD-Zentrale in Hannover. Die Partei müsse sich klar zum Schutz der Verbraucher bekennen. Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigt unterdessen die „regulatorische Kooperation“ von Behörden in Europa und Übersee. Aus Sicht von Kritikern könnte dies die Vermarktung von umstrittenen Produkten, beispielsweise Gentech-Organismen und Pestiziden, erleichtern.
Interessenvertretern im Rahmen des regulatorischen Dialogs machen

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EU-Kommission schließt Glyphosatverbot in Österreich nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34096/

Eigentlich hatte das österreichische Glyphosatverbot Anfang des Jahres in Kraft treten sollen. Jetzt haben Europäische Kommission und Tschechien sich doch noch dagegen ausgesprochen – mit Hintertür. SPÖ und Grüne wollen Spritzmittel mit dem Totalherbizid in drei Monaten trotzdem verbieten. Dazu müsste allerdings die Agrarministerin der ÖVP umgestimmt werden.
die Grünen gegenüber ihrem Koalitionspartner Druck machen

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