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Naturschutzamt: Gentechnikrecht für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32852/

Die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Beate Jessel, warnt davor, neue Verfahren der Genom-Bearbeitung wie CRISPR-Cas aus dem Gentechnikrecht herauszunehmen. Eine am Vorsorgeprinzip und am Umweltschutz orientierte Risikoprüfung könne nur das Gentechnikrecht sicherstellen, teilte Jessel heute mit. Das sei auch das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, welches das BfN in Auftrag gegeben hatte.
Rechtsbereiche ein erfolgreiches Verwaltungshandeln unmöglich machen

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Bericht: Corteva meldet 1400 Patente für genomeditierte Pflanzen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34686

Der Agrarkonzern Corteva (früher Dow, DuPont und Pioneer) hat weltweit rund 1.430 Patente auf Pflanzen angemeldet, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden. Auf Platz zwei liegt Bayer mit 119 Patenten. Gezählt haben die Patente sechs Verbände und Institutionen in einer gemeinsamen internationalen Recherche. Sie befürchten, dass diese Patentflut den Zugang von Züchtenden, Landwirtinnen und Landwirten zur genetischen Vielfalt einschränkt und die Ernährungssicherheit bedroht.
Patentrecht, die einen solchen Missbrauch möglich machen

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Keine Mehrheit für Gentech-Maissorten im EU-Ausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32382

Ob die drei Genmaissorten MON 810 (Monsanto), 1507 (Pioneer) und Bt11 (Syngenta) eine europäische Anbauzulassung erhalten, bleibt weiter ungewiss. Im zuständigen EU-Ausschuss fand sich heute weder für eine Zulassung noch für ein Verbot des Gentech-Maises die erforderliche Mehrheit, teilte die Europäische Kommission mit. Deutschland hat sich bei den Abstimmungen erwartungsgemäß enthalten. Damit scheint das Kalkül der Kommission nicht aufzugehen, dass die EU-Mitgliedsländer dem Anbau auf EU-Ebene zustimmen, wenn sie gleichzeitig nationale Anbauverbote verhängen können (sogenanntes Opt-out).
Um den Mais gegen Schädlinge resistent zu machen, wurde

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Konferenz macht Stimmung für schwaches Gentechnikrecht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34124/

„Genome Editing in Europa: neue Agenda oder neue Auseinandersetzungen?“ war das Thema einer Online-Konferenz, zu der die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft eingeladen hatten. Auseinandersetzungen gab es dabei kaum, denn die Podien waren ziemlich einseitig besetzt. Wenig erstaunlich, denn die beiden Organisationen hatten bereits im letzten Jahr in einer Stellungnahme deutlich gemacht, dass sie das EU-Gentechnikrecht gerne geändert hätten.
Konsequenzen zu ziehen und rechtliche Vorschläge zu machen

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Trickst Brüssel eigene Nulltoleranz-Regeln aus?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31280/

Wenn Soja oder Mais als Futter für die Tierhaltung nach Europa verschifft werden, dürfen darin 0,1 Prozent auch derjenigen Gentechnik-Pflanzen enthalten sein, die eigentlich nicht per se in der EU zugelassen sind. Der Agrarindustrie ist das zu wenig. Offenbar will Brüssel ihnen nun entgegen kommen: Mengen bis zu 0,9 Prozent sollen künftig auf Antrag doch eingeführt werden dürfen – mit einer abgespeckten Sicherheitsprüfung.
Darin wird aufgelistet, welche Angaben Unternehmen machen

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Gentech-Kartoffeln für ostafrikanische Kleinbauern?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33959/

In Irland und den Niederlanden entwickelte gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen in Ruanda und Uganda kommerziell angebaut werden. Dagegen wehren sich lokale Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität. Unterstützung kommt von Kleinbauernorganisationen aus den Anden, der Heimat der Kartoffel.
resistent gegen die Krautfäule, eine Pilzerkrankung, machen

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Bayer: Der Aufsichtsratschef geht vorzeitig

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33948/

Werner Wenning, Ex-Vorstand des Chemiekonzerns Bayer und seit 2012 dessen Aufsichtsratsvorsitzender, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Damit verliert Bayer-Vorstand Wolfgang Baumann seine wichtigste Stütze. Gleichzeitig wächst der Druck auf ihn, bis zur Hauptversammlung im April die inzwischen 48.600 Glyphosatklagen beizulegen. Sonst könnten Baumann womöglich die guten Zahlen, die er für 2019 vorlegte, nicht mehr helfen.
Bayer-Produkten ist, bei denen Anwender Schadenersatz geltend machen

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