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Europäische Regionen fordern internationales Gentechnikregister

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33382/

Damit keine gentechnisch veränderten Pflanzen oder Tiere unerkannt nach Europa importiert werden können, müssen diese eindeutig gekennzeichnet werden, fordert das europäische Netzwerk gentechnikfreier Regionen. Das gelte besonders für Organismen, die mit Genome Editing verändert wurden, heißt es in einer Deklaration, die heute in Berlin beschlossen wurde. Denn diese Technologien werden außerhalb Europas vielerorts nicht als Gentechnik eingestuft.
werden, da ‚Gene drives‘ vor Ländergrenzen nicht Halt machen

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Bienen bekommen besseren Schutz vor Pestiziden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27418

Bienen werden in der Europäischen Union künftig besser vor hochgefährlichen Agrargiften geschützt. Die Mehrheit der Mitgliedsstaaten stimmte heute für ein Verbot von drei Neonikotinoiden, mit denen Saatgut gebeizt wird. Deutschland vollzog eine Kehrtwende und trägt das auf zwei Jahre angelegte Moratorium nun mit, nachdem es sich bei einer ersten Abstimmung enthalten hatte. Imker und Umweltschützer freuen sich über den besseren Schutz der auch für Menschen existenziellen Insekten.
beeinträchtigen den Orientierungssinn der Bienen und machen

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Kann „kreatives Denken“ TTIP retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31811/

In Berlin sprachen der deutsche und der US-amerikanische Agrarminister heute über TTIP, Gentechnik und niedrige Milchpreise. Im Mittelpunkt habe das geplante Freihandelsabkommen gestanden, so Christian Schmidt. Wie auch sein Amtskollege aus Washington, Tom Vilsack, betonte er, die Verhandlungen müssten zügig weiter geführt werden – denn niemand weiß, wie es nach den Präsidentschaftswahlen weiter geht.
neun Monaten müsse man aber deutliche Fortschritte machen

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Behördenrat: Bei Gene Drives ist höchste Vorsicht geboten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33987/

Umwelt- und Naturschutzbehörden mehrerer EU-Staaten warnen vor den mit Gene Drives verbundenen Risiken. Vor einer Freisetzung müssten Methoden entwickelt und eingeführt werden, um das Risiko abschätzen und mögliche Umweltauswirkungen überwachen zu können. Parallel dazu müssten die mit einer Freisetzung verbundenen ethischen und gesellschaftlichen Fragen umfassend diskutiert werden.
All diese offenen Fragen machen eine Risikoabschätzung

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Gentech-Mais: Minister stimmen im Januar ab, CSU will Agrarressort

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28399

Über die EU-Anbaugenehmigung für den gentechnisch veränderten Mais 1507 wird wohl frühestens im Januar abgestimmt. Vor allem Frankreich und Deutschland hätten sich mehr Zeit zur Analyse des Antrags der US-Firma Pioneer ausgebeten, berichten Beobachter aus Brüssel. Statt den Umweltministern der Mitgliedsstaaten könnten dann die Agrarminister über den Gentechnik-Mais befinden – CSU-Chef Horst Seehofer hat dieses Ressort unterdessen für seine Partei gefordert.
CSU – was machst du?

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Langsameres Wachstum bei Gentech-Flächen setzt sich fort

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30280

Zu Beginn jedes Jahres veröffentlicht eine von der Industrie gesponserte NGO Zahlen zum weltweiten Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Zum 19. Mal in Folge seien die Gentech-Flächen gewachsen, jubelt der „International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications“ (ISAAA). Was sie nicht sagt: die Wachstumsrate liegt, wie bereits im Vorjahr, deutlich unter den Werten von früher.
gesamten Ackerfläche der Welt (1,4 Milliarden Hektar) machen

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Für höheren Milchpreis: Weidemilch ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30462?cHash=23743302c9fd912db32a76685d61176e

In Niedersachsen will die rot-grüne Landesregierung Milchbauern und Molkereien unterstützen. Deren wirtschaftlich ohnehin prekäre Lage wird sich nach Einschätzung Hannovers durch den Wegfall der EU-Milchquote weiter verschärfen. Helfen soll unter anderem, Milch von Kühen, die noch auf die Weide dürfen, vor Ort besser zu bewerben. „Weidemilch ohne Gentechnik“ könne sowohl den Landwirten als auch der Natur helfen. Besonders in der Ems-Region, die oft mit Massentierhaltung in Verbindung gebracht wird.
Vorteile der Weide“ auch den Verbrauchern schmackhaft zu machen

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