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Welternährungstag: Die Lösung des Hungerproblems gibt es schwarz auf weiß

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/18552

Am heutigen Welternährungstag wissen es alle wieder ganz genau. Die CDU, im bayerischen Wahlkampf gerade noch ganz gentechnikkritisch, beschwört heute die Förderung der Gentechnik-Forschung. „Das sind wir den Hungernden der Welt schuldig“, so der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Dr. Christian Ruck.
Deren Überschüsse machen die Preise der Bauern in armen

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Bundestag: 100.000 Unterschriften gegen Gentech-Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29148

Dem Bundestag wurden heute 102.079 Unterschriften gegen den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen übergeben. Die Vorsitzende des Agrarausschusses, Gitta Connemann (CDU), nahm sie entgegen. Den Initiatoren der Sammlung wurden die Listen von ganz unterschiedlichen Stellen zugesandt: vom Kloster bis zum Autohaus.
gentechnikfreies Deutschland und Europa noch etwas leichter zu machen

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EU-Kommission verschiebt Votum zu Bienen-Killern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27150

Eine für heute geplante Abstimmung über das Verbot bienen-gefährdender Pestizide ist auf frühestens März verschoben worden. Das berichtet die Zeitung „Schweizer Bauer“ nach einer Agenturmeldung. Ein Sprecher erklärte, es seien weitere Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten nötig. Kritik an dem geplanten Verbot war beispielsweise aus Polen gekommen. Ein grüner Europaabgeordneter warf der Kommission hingegen vor, sie knicke vor der Agrar-Lobby ein.
beeinträchtigen den Orientierungssinn der Bienen und machen

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Gentechnik-Klüngel in deutschen Behörden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25767/

Nach Recherchen von Testbiotech gibt es ernst zu nehmende Hinweise auf Interessenskonflikte in einer Expertenkommission, die das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu Fragen der Sicherheit von Gentechnik in Futter- und Lebensmitteln beraten soll. Dieser Verdacht besteht demnach bei neun der insgesamt 13 Experten. Sie könnten „als voreingenommen und in vielen Fällen industrienah gelten.“ Außerdem gebe es auch bei zwei leitenden Angestellten des BfR nicht die nötige Distanz zur Gentechnik-Industrie.
müssen persönliche Interessenskonflikte transparent machen

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