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Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
das sie gegen bestimmte Pilzkrankheiten resistent machen

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Deutsche Pflanzenzüchter kündigen Crispr-Weizen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34115/

Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter will mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas einen pilztoleranten Weizen züchten. Er nutzt das Vorhaben, um für neue gentechnische Verfahren zu werben und für eine Aufweichung der EU-Gentechnikverordnung. Der geplante Weizen soll nach den Vorstellungen der Züchter ohne Risikoüberprüfung und Kennzeichnung angebaut werden.
Anwendung der neuen Methoden derzeit praktisch unmöglich machen

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Klöckner: neues Gesetz für Genome Editing?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33381/

Bundesagrarministerin Julia Klöckner ist mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die Technologien des Genome Editing als Gentechnik zu werten, offenbar nicht einverstanden. „Die klassische grüne Gentechnik mit CRISPR/Cas in einen Topf zu werfen, halte ich für sachlich falsch”, sagte die CDU-Politikerin gestern der Nachrichtenagentur Reuters. Ob es zu Gesetzesänderungen komme, werde man sehen.
hat, kann den Richterspruch nicht mehr rückgängig machen

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Glyphosat-Prozesse: Bayer-Aktien schwanken bei jedem Verfahrensschritt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33558/

Tausende Glyphosat-Prozesse drohen dem Chemieriesen Bayer 2019 in den USA. Für das erste Juryverfahren, das Ende Februar in Kalifornien beginnen wird, wird derzeit der Prozessverlauf festgelegt. Dass Bayers Aktienkurs schon auf Entscheidungen über Beweismittel reagiert zeigt: Für den Konzern geht es um Milliarden.
Nun sind beide an Krebs erkrankt und machen das Pestizid

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