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Gentechnisch verunreinigtes Reismehl in Schokolinsen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34423/

Weil er gentechnisch verunreinigtes Reismehl darin verarbeitet hat, ruft der Süßwarenhersteller Mars bestimmte Packungen seiner Schokolinsen M&M’s Crispy zurück. Französische Behörden hätten die Verunreinigung entdeckt, als sie Reismehl kontrollierten, das ein Unternehmen mit Sitz in Holland an Mars geliefert habe, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf Anfrage mit.
Hersteller des Reismehls wollte Mars keine Angaben machen

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Verbände: Baysanto schadet Mensch und Umwelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33674/

Entwicklungsorganisationen werfen dem Chemiekonzern Bayer vor, seine Verkaufszahlen für Pestizide und Gentech-Saatgut ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt weltweit zu steigern. Sie forderten die Bundesregierung heute in Bonn auf, sämtliche Zusammenarbeit mit dem Konzern in Landwirtschaft und Entwicklungshilfe zu beenden.
„Zuerst machen sie mit ihren Produkten Profite in den

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USA: Dicamba-Zulassung kommt auf den Prüfstand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33969/

Die Zulassung der aktuellen Dicamba-Herbizide von Bayer, BASF und Corteva durch die US-Umweltbehörde EPA wird intern überprüft. Als Termin dafür ist zwar erst der Herbst 2021 vorgesehen. Doch allein die Ankündigung lässt den Druck auf den leichtflüchtigen Wirkstoff Dicamba weiter wachsen. Denn auch ein Gericht überprüft die EPA-Entscheidung.
Diese machen geltend, dass EPA bei der Zulassung Bundesvorgaben

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Gentechnik stört Ökologie der Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34237/

Werden Baumwollpflanzen von Fraßinsekten befallen, holen sie mit Nektar Verstärkung. Damit locken sie räuberische Ameisen an, welche die Insekten vernichten. Wie eine mexikanische Studie jetzt zeigt, wird dieser Überlebensmechanismus bei gentechnisch veränderter Baumwolle gestört. Wilde Baumwolle, in die die Gene einkreuzen, könnte so zur invasiven Art werden, warnen die Wissenschaftler.
sowohl für Gene, die Pflanzen giftig für Insekten machen

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Dialog zum Genome Editing: „Wo sind die Toten?“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32647/

Philosophie trifft Landwirtschaft: Von der Verantwortungsethik menschlichen Handelns bis zur Heuristik der Furcht reichte die Palette der Argumente beim zweiten Dialogforum des Bundeslandwirtschaftsministeriums, das diese Woche in Berlin stattfand. Kein Wunder, ging es doch um „Kriterien für einen verantwortlichen Umgang mit Genome Editing“.
Es mache einen Unterschied für nützliche Insekten,

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