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EU lässt elf weitere Gentech-Maissorten zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32174/

Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
berechtigt sein, der Kommission Entscheidungsvorgaben zu machen

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Ernüchterung für Fans von leuchtenden Gentech-Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32092/

Vor drei Jahren hatten ein paar junge Gentechniker großen Erfolg beim Spendensammeln: über 480.000 Dollar überwiesen ihnen tausende Privatpersonen. Das Versprechen: jeder Spender sollte Samen von Leucht-Pflanzen erhalten. Nun ist das Geld aufgebraucht. Die Fans warten aber noch immer auf ihre Gentechnik-Wunderpflanzen.
Computer mittels der speziellen Biocad-Software, dann machen

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Weniger Gentechnik-Patente auf Pflanzen und Tiere

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32110/

Das Europäische Patentamt war 2015 weniger mit Patenten für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und -tiere beschäftigt als im Jahr zuvor. Die Zahl veröffentlichter Patente für solche gentechnisch veränderten Organismen (GVO) ist 2015 mit 167 ebenso gesunken wie die Zahl der Patentanmeldungen (254). Das geht aus dem zweiten Biopatentbericht der Bundesregierung hervor, den das Kabinett kürzlich verabschiedete. Nur sieben der Anmeldungen gingen beim deutschen Patent- und Markenamt ein.
nun für eine „klärende Notiz“ zur Richtlinie stark machen

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Peru: Gentechnik-Moratorium bis 2035 verlängert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34236/

In Peru soll es bis Ende 2035 verboten bleiben, gentechnisch veränderte Pflanzen (GVO) zu importieren oder anzubauen. Wie das Portal Agronoticias berichtete, verlängerte der peruanische Kongress Anfang Januar ein 2021 auslaufendes Moratorium um weitere 15 Jahre. Das Gesetz tritt erst in Kraft, wenn das Umweltministerium bis Anfang März einen Plan vorlegt, wie es umgesetzt werden soll.
Management von Ressourcen und Vielfalt auf den Äckern machen

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Deutschland blockiert Bienenschutz in der EU

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27244

Das von der EU-Kommission vorgeschlagene Verbot von drei besonders bienen-schädigenden Pestiziden ist vorerst gescheitert. Im zuständigen EU-Ausschuss votierte heute zwar die Mehrheit der Mitgliedsstaaten für das Neonikotinoid-Verbot. Die Abstimmung endete aber in einem Patt, weil Deutschland und Großbritannien sich enthielten.
Diese stören den Orientierungssinn der Bienen und machen

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Schweiz genehmigt Freisetzung von Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33990/

Die Universität Zürich darf im Mai gentechnisch veränderten Mais auf den Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz aussäen. Das Bundesamt für Umwelt hat den umstrittenen Freisetzungsversuch mit Auflagen genehmigt. Kritiker monieren, dass der mit staatlichen Geldern unterstützte Versuch für die Schweizer Landwirtschaft keine Bedeutung habe.
den Mais gegen mehrere Pilzkrankheiten resistent machen

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