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Bayern: breites Bündnis gegen neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34748?cHash=29bdb68dddd2376e69aa6aea4329c7ef

Die Menschen in Bayern wählen im Oktober einen neuen Landtag. Ein breites Bündnis von Organisationen will im Vorfeld der Wahl erreichen, dass sich alle Parteien klar zu einem gentechnikfreien Bayern bekennen – auch die CSU. Dass das keine Utopie ist, hat ein ähnliches Bündnis in der Vergangenheit bereits gezeigt.
Sollte dieses Vorgehen Schule machen, ließe sich damit

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Gentechnikforschung: 7 Millionen Euro für Chicorée

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34167/

Fast 30 Millionen Euro investierte die Bundesregierung in Projekte, die in den vergangenen fünf Jahren neue gentechnische Verfahren erforschten und das teils auch weiter tun werden. Nur zwei Millionen Euro davon bekamen Wissenschaftler, die Risiken der neuen Gentechnik untersuchten oder Nachweismethoden dafür entwickelten. Diese Zahlen hätte die Bundesregierung gerne unter Verschluss gehalten.
Verfahren Gerste resistent gegen Pilze und Viren machen

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Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
und Vorurteile zu investieren und sich bewusst zu machen

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Neue Studien entlarven Gentechnik-Mythen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34302/

Ein herbizidresistenter Mais ist die erste mit neuer Gentechnik veränderte Pflanze, für die in der Europäischen Union (EU) die Zulassung beantragt wurde. Darauf wiesen mehrere gentechnikkritische Organisationen heute bei der Vorstellung einer Studie zu „Produkten und Profiteuren“ neuer Verfahren wie Crispr/Cas hin. Diese und eine weitere internationale Studie stellen gängige Behauptungen über angeblichen Nutzen des sogenannten Genome Editing wissenschaftlich begründet in Frage.
die Studie die Behauptung, die Crispr-Technologie mache

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Kenia erlaubt Anbau und Import gentechnisch veränderter Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34682?cHash=271c86eb54825c035416561aad83a6f7

Kenias neu gewählter Präsident William Ruto hat ein seit zehn Jahren bestehendes Verbot aufgehoben, gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen kommerziell anzubauen oder zu importieren. Er begründete den Schritt mit der dürrebedingten Hungersnot in Teilen seines Landes. Zahlreiche Organisationen kritisierten die Entscheidung. Sie befürchten, dass billiger US-Mais und importiertes Saatgut Kleinbauern in den Ruin treiben könnten.
Zudem mache gentechnisch verändertes Saatgut die Bauern

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Großbritannien: Supermärkte haben Vorbehalte gegen Gentechnik-Gemüse

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34626

Die britische Regierung hat einen Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht, mit dem sie die Zulassung von Produkten beschleunigen will, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden. Gelten soll er vorerst nur für England. Denn Schottland und Wales wollen am bisherigen Gentechnikrecht festhalten, das dem der Europäischen Union entspricht. Auch die großen britischen Supermarktketten reagierten reserviert bis ablehnend auf den Entwurf.
Um dies deutlich zu machen, starteten GM Freeze und

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Studie: Gentechnik-Pflanzen eher Zeitbombe als Chance

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33781/

Gentechnik-Pflanzen als Allheilmittel gegen Hunger und Dürre? Wenig geeignet und sehr riskant, sagt eine neue Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion im Europaparlament über neue gentechnische Methoden in der Landwirtschaft. Von einer „üblen Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher“ spricht gar der Bund für Umwelt- und Naturschutz, BUND.
Verfahren patentieren lassen, um weiter Kasse zu machen

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Grüne streiten über neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33285/

UPDATE +++ Mit einem Impulspapier hatte der neue Bundesvorstand von Bündnis90/Die Grünen im April eine parteiinterne Debatte über den Einsatz neuer gentechnischer Methoden in der Landwirtschaft angestoßen. Jetzt hat sie die Öffentlichkeit erreicht: Die grüne baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer votierte im Nachrichtenmagazin Spiegel dafür. In der Frankfurter Rundschau konterte erzürnt ihre Parteikollegin, die Bundestagsabgeordnete Renate Künast.
Saatgut und den ergänzenden Pestiziden abhängig zu machen

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Deregulierung: Pläne der EU-Kommission für neues Gentechnikrecht werden konkreter

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34650?cHash=31ed9e97fe79608cd52e4f92045eadc5

Die EU-Kommission lässt für ihre Regelungspläne zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) bereits eine Folgenabschätzung erarbeiten. Der Fragebogen dafür ging nur an ausgewählte Stakeholder und zeigt, dass die Pläne der Kommission weiter reichen könnten, als bisher von ihr behauptet. Die sieben abgefragten Szenarien umfassen eine komplette Deregulierung für NGT-Pflanzen, die „auch auf natürlichem Wege oder durch konventionelle Züchtung gewonnen werden können“. Erleichterungen könnte es auch für Pflanzen geben, die „erwünschte Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit“ haben. Zudem lässt der Fragebogen erkennen, wie sich die Kommission Details ihrer neuen Regelungen vorstellt.
Es soll jeweils deutlich machen, welchen Beitrag zur

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