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Urteil: Amtliches Glyphosat-Gutachten darf veröffentlicht werden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34158/

Das Landgericht Köln hat entschieden, dass die Online-Plattform FragDenStaat ein Glyphosat-Gutachten des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) veröffentlichen darf. Die Behörde sah sich durch die Veröffentlichung in ihrem Urheberrecht verletzt und klagte gegen FragDenStaat. Sie prüft nach ihrer Niederlage, ob sie beim Oberlandesgericht Köln in Berufung gehen wird.
herausgegebene Information öffentlich zugänglich zu machen

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Glyphosatzulassung: Die Bewertung der Behörden steht zur Diskussion

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34452?cHash=206136bfc23cad28cb322445969e35c6

Im Juni hatten Behörden aus vier EU-Mitgliedsstaaten verkündet, das Herbizid Glyphosat sei unschädlich für Gesundheit und Umwelt; es könne bis zum Jahr 2037 genehmigt werden. Der ausführliche Bericht, auf den sich diese Einschätzung stützt, wurde jetzt veröffentlicht und kann 60 Tage lang kommentiert werden.
Vorschlag für die Gefahreneinstufung von Glyphosat machen

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CETA und TTIP: „Konzernen wird der rote Teppich ausgerollt“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29857

Die geplanten Freihandelsabkommen mit Kanada und der USA sorgen weiter für Wirbel. Am Freitag protestierten Bauern, Bäcker und Ärzte zusammen mit Umwelt- und Tierschützern vor der SPD-Zentrale in Hannover. Die Partei müsse sich klar zum Schutz der Verbraucher bekennen. Das Bundeswirtschaftsministerium verteidigt unterdessen die „regulatorische Kooperation“ von Behörden in Europa und Übersee. Aus Sicht von Kritikern könnte dies die Vermarktung von umstrittenen Produkten, beispielsweise Gentech-Organismen und Pestiziden, erleichtern.
Interessenvertretern im Rahmen des regulatorischen Dialogs machen

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EU-Kommission schließt Glyphosatverbot in Österreich nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34096/

Eigentlich hatte das österreichische Glyphosatverbot Anfang des Jahres in Kraft treten sollen. Jetzt haben Europäische Kommission und Tschechien sich doch noch dagegen ausgesprochen – mit Hintertür. SPÖ und Grüne wollen Spritzmittel mit dem Totalherbizid in drei Monaten trotzdem verbieten. Dazu müsste allerdings die Agrarministerin der ÖVP umgestimmt werden.
die Grünen gegenüber ihrem Koalitionspartner Druck machen

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Leak zu Glyphosat: Behörde gibt Hinweise auf Tumorbildung zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31310/

Also doch: es gibt ernstzunehmende wissenschaftliche Hinweise, dass das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat bei Mäusen Krebs auslöst. In einem geheimen Bericht, den das ARD-Magazin FAKT veröffentlicht hat, erkennt das nun auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) an. Trotzdem beharrt die Behörde darauf, bei „sachgerechter Anwendung“ bestehe für Menschen kein Krebsrisiko.
Tumorinzidenzen (…) zum ausschlaggebenden Kriterium“ machen

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Baysanto: EU-Kommission will erst im März 2018 entscheiden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32848/

Die EU-Kommission will bis zum 5. März 2018 entscheiden, ob der Chemiekonzern Bayer den amerikanischen Saagutgiganten Monsanto kaufen darf. Sie hat die Frist damit erneut um zwei Monate verlängert. Bayer teilte mit, dass es im Fall der Übernahme Teile seines Geschäfts mit Pestiziden und Saatgut an das Konkurrenzunternehmen BASF verkaufen wird.
digital-farming-Produkten würden die Landwirte technologisch abhängig machen

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EU-Kommission: Bayer darf Monsanto unter Auflagen kaufen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33091/

Die Europäische Kommission erlaubt dem Chemiekonzern Bayer, den amerikanischen Saatgutgiganten Monsanto zu übernehmen. Das teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Mittwoch in Brüssel mit. Bedingung ist, dass Bayer Geschäftsanteile im Wert von mehr als sechs Milliarden Euro an den Konkurrenten BASF verkauft. Dieser Deal muss von der Kommission noch abschließend geprüft werden.
21.3.2018) Handelsblatt: Bayer-Monsanto-Fusionsauflagen machen

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